Bloomberg enthüllt Specs des Apple M3 ARM-Prozessors sowie sieben Macs mit M3, M3 Pro und M3 Max
In der neuesten Ausgabe des wöchentlichen "Power on"-Newsletters enthüllt Bloomberg-Redakteur Mark Gurman Details zur Ausstattung des Apple M3. Demnach bietet Apple mehrere Varianten dieses Chips an. Die günstigste Version bietet dieselbe Konfiguration wie der Apple M2, inklusive vier Performance-Kernen, vier Effizienz-Kernen und einem Grafikchip mit zehn Recheneinheiten.
Der Apple M3 Pro soll aber zusätzliche Kerne erhalten, denn Apple verbaut angeblich 12 statt zuvor 10 CPU-Kerne, sowie 18 statt 16 GPU-Recheneinheiten. Details zum Apple M2 Max stehen noch aus, Mark Gurman spekuliert, dass Apple ein Topmodell mit 14 CPU-und mehr als 40 GPU-Kernen anbieten wird. Die ersten Macs auf Basis des Apple M3 sollen schon Anfang Oktober offiziell vorgestellt werden, der M3 Pro und der M3 Max werden zu einem späteren Zeitpunkt erwartet.
Laut Mark Gurman entwickelt Apple derzeit zumindest sieben unterschiedliche Macs auf Basis des Apple M3, inklusive einem iMac (Codename Mac 15,4, J433 und J434), einem Mac mini (Mac 12,12), einem 13 Zoll MacBook Pro (Mac 12,2, J504), einem 13 Zoll MacBook Air (Mac 5,1, J513 und J613), einem 15 Zoll MacBook Air (Mac 15,2, J515 und J615) sowie einem 14 Zoll und 16 Zoll MacBook Pro (Mac 15,7, Mac 15,8, J514 und J516). Die Modelle auf Basis des regulären Apple M3 sollen mit maximal 24 GB Arbeitsspeicher angeboten werden, genau wie schon ihre direkten Vorgänger. Bislang sind keine konkreten Informationen dazu bekannt, welche Neuerungen MacBooks, iMac und Mac mini abgesehen der neuen Prozessoren erhalten werden.