Bloomberg enthüllt Details zu Apples Launch-Event, vom MacBook Pro mit M3 Max bis USB-C-Zubehör
Am Dienstag, dem 31. Oktober, um 01:00 Uhr morgens, findet Apples nächstes, großes Launch-Event unter dem Motto "Unheimlich schnell" statt. Nachdem Gerüchte über die vergangenen Monate bereits viele Details zu den zu erwartenden Produkten verraten haben, gibt Bloomberg-Redakteur Mark Gurman nochmals einen Überblick über den Inhalt des Events, und verrät dabei einige neue Details.
Allen voran soll das 13 Zoll MacBook Pro noch keinen Nachfolger erhalten, und auch neue iPads, AirPods sowie das MacBook Air (ca. 1.120 Euro auf Amazon) der nächsten Generation sollen erst im nächsten Jahr auf den Markt kommen. Stattdessen konzentriert sich das Event vor allem auf das 14 Zoll und 16 Zoll MacBook Pro. Die beiden Flaggschiff-Laptops von Apple, die unter den Codenamen J514 und J516 bekannt sind, sollen nur eine bedeutende Neuerung erhalten: den Apple M3 Pro und M3 Max. Apple soll mehrere Versionen der Chips getestet haben – der schnellste M3 Pro besitzt zehn Performance-Kerne, vier Effizienz-Kerne und 30 GPU-Recheneinheiten.
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Details
Das Topmodell des Apple M3 Max kommt sogar mit zwölf Performance- und vier Effizienz-Kernen sowie einer GPU mit 40 Recheneinheiten, und bietet damit vier Performance- und zwei GPU-Kerne mehr als der schnellste Apple M2 Max. Apple soll auch neue RAM-Konfigurationen mit 24 GB und 48 GB Arbeitsspeicher testen, was darauf deutet, dass das Basismodell ein Upgrade von 16 GB auf 24 GB RAM erhält. Apple soll bei diesem Event auch einen neuen 24 Zoll iMac vorstellen, der zwar ähnlich aussieht wie sein Vorgänger, der aber einen überarbeiteten Standfuß und ein Upgrade auf den Apple M3 erhält.
Der Apple M3 besitzt genau wie schon der Apple M2 vier Performance- und vier Effizienz-Kerne sowie einen Grafikchip mit zehn Recheneinheiten. Abschließend soll Apple das Magic Keyboard, das Magic Trackpad und die Magic Mouse überarbeiten, und den Zubehör-Produkten einen USB-C-Anschluss spendieren, der den Lightning-Port ersetzt – ob es weitere Änderungen gibt, ist noch nicht bekannt.