Bloomberg: Geleakte MacBook Pro mit Apple M4 wurden gestohlen, Basismodell erhält Upgrade auf 16 GB RAM
Über die vergangenen Wochen haben mehrere Leaks das MacBook Pro mit Apple M4 bereits vorab gezeigt, von einem Unboxing-Video bis hin zu einem ersten Test, der dem Apple M4 eine immense Performance attestiert, denn durch den Lüfter läuft der Chip im Laptop noch wesentlich schneller als im iPad Pro (ca. 1.098 Euro auf Amazon). Laut eines neuen Berichts von Bloomberg sind diese Leaks authentisch, und zeigen tatsächlich das MacBook Pro der nächsten Generation.
Laut Bloomberg-Redakteur Mark Gurman hat Apple bereits vor Wochen damit begonnen, das MacBook Pro, den iMac und den Mac mini auf Basis des Apple M4 an Versandlager zu verteilen, damit die Produkte kurz nach dem Oktober-Launch-Event ausgeliefert werden können. Konkret startet die Auslieferung voraussichtlich am 1. November. Nachdem Apple den Vertrieb in Russland nach Beginn des Kriegs eingestellt hat, soll es sich bei den MacBook Pro aus den Leaks um gestohlene Laptops handeln, die für andere europäische Länder bestimmt waren, die aber auf diesem Umweg den Weg nach Russland gefunden haben.
Apple hat sich wie üblich nicht zu diesem Leak geäußert. Bloomberg-Redakteur Mark Gurman beteuert darüber hinaus, dass es sich beim MacBook Pro aus den Leaks tatsächlich um das neue Basismodell handelt. Wenn diese Information korrekt ist, erhält das günstigste MacBook Pro der nächsten Generation 16 GB Arbeitsspeicher, während das aktuelle Basismodell für 1.999 Euro mit nur 8 GB RAM ausgestattet ist, und Apple für 16 GB RAM weitere 230 Euro Aufpreis veranschlagt. Außerdem besitzt das günstigste MacBook Pro bereits den schnelleren Apple M4 mit zehn CPU-Kernen, der beim iPad Pro erst beim mindestens 1.929 Euro teuren Modell mit 1 TB Speicher verbaut wird.
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