Bloomberg: Das Design des iPhone 12 wird sich am iPad Pro orientieren
In einem neuen Bericht gibt Bloomberg an, dass Apple in diesem Jahr gleich vier iPhone-Modelle mit 5G planen soll. Zwei günstigere Varianten dienen dabei als Ersatz für das iPhone 11 (ab 749 Euro auf Amazon), zumindest die beiden Flaggschiffe dürften ein mächtiges Design-Upgrade erhalten.
Vor allem die abgerundeten Edelstahlkanten des iPhone 11 Pro (ab 1.079 Euro auf Amazon) sollen verschwinden und Platz für die flachen Seiten schaffen, die man so bereits vom aktuellen iPad Pro (ab 869 Euro auf Amazon) oder auch vom iPhone 5 kennt. Auch die Bildschirme sollen dann komplett flach statt zu den Rändern hin leicht abgerundet sein.
Bloomberg bestätigt abermals, dass die beiden günstigeren Modelle mit je zwei und die beiden Flaggschiffe mit jeweils drei Kameras sowie mit einem LiDAR-Scanner ausgestattet sein werden. Der Bildschirm vom Nachfolger des iPhone 11 Pro Max (ab 1.219 Euro auf Amazon) soll dabei etwas größer als 6,5 Zoll sein. Laut den Analysten profitieren sämtliche Varianten in diesem Jahr von einer kleineren Notch. Die Präsentation der iPhone 12-Familie wird nach wie vor im September erwartet, wobei eine Verzögerung aufgrund der COVID-19-Pandemie noch nicht ausgeschlossen werden kann.
Darüber hinaus arbeitet das Unternehmen dem Bericht zufolge an einer günstigeren Variante des Apple HomePod, die ähnlich aussehen und dabei etwa halb so groß sein soll. Damit könnte Apple im zweiten Halbjahr endlich mit günstigeren Smart Speakern wie dem Amazon Echo konkurrieren, vor allem, da der HomePod bald noch mehr Streaming-Dienste unterstützen soll.
Die in den Gerüchten bisher als "AirTags" bekannten Alternativen zu den Trackern von Tile werden von Bloomberg als "Apple Tags" bezeichnet. Die Funktionalität soll der Konkurrenz dabei recht ähnlich sein, eine Vorstellung wird noch in diesem Jahr erwartet.
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