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Bloomberg: Apple entwickelt ultradünnes iPhone 17, schlankeres MacBook Pro und dünnere Apple Watch

Das aktuelle iPad Pro ist gerade einmal 5,1 Millimeter dünn. (Bild: Apple)
Das aktuelle iPad Pro ist gerade einmal 5,1 Millimeter dünn. (Bild: Apple)
Über die vergangenen Jahren haben das iPhone und das MacBook Pro an Gewicht und Bauhöhe zugelegt, nun soll sich Apple wieder seiner früheren "Tugenden" widmen, und die dünnsten Produkte in den jeweiligen Produktkategorien entwickeln.

Das brandneue 13 Zoll iPad Pro (ca. 1.200 Euro auf Amazon) auf Basis des Apple M4 ist gerade einmal 5,1 Millimeter dünn, beachtliche 1,3 Millimeter oder 20 Prozent dünner als das direkte Vorgängermodell. Laut der neuesten Informationen von Bloomberg markiert das Pro-Tablet den Startschuss für eine Welle besonders dünner Apple-Produkte.

Nachdem das iPhone über die vergangenen Jahre minimal dicker geworden ist, und das MacBook Pro zugunsten eines größeren Akkus und stärkeren Kühlsystems sogar deutlich an Bauhöhe und Gewicht zugelegt hat, soll sich dieser Trend nun umkehren. Laut der Informationen von Bloomberg-Redakteur Mark Gurman plant Apple zumindest ein wesentlich dünneres Modell, das zum Start des iPhone 17 im September 2025 auf den Markt kommen soll. Das passt zu früheren Gerüchten zum iPhone 17 Slim, das ein brandneues Design mit rund 6,5 Zoll großem Display und neuer Kamera-Position erhalten soll.

Auch das MacBook Pro soll dünner werden, ebenso wie die Apple Watch Series 10. Damit bekräftigt Bloomberg die Angaben des Analysten Ming-Chi Kuo, laut dem die Apple Watch der nächsten Generation ein brandneues Design mit wesentlich größerem, dafür aber auch dünnerem Gehäuse erhalten soll. Diese neuen, dünneren iPhones, iPads, Macs und Apple Watches sollen innerhalb der jeweiligen Produktklasse die dünnsten der Welt sein, also nicht nur die eigenen Vorgänger übertreffen, sondern auch sämtliche Konkurrenzprodukte. Ob diese Schlankheitskur zu Kompromissen bei der Akkulaufzeit oder wegen geringerem Kühlpotenzial auch zu einer schlechteren Performance führen wird, bleibt abzuwarten.

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Autor: Hannes Brecher, 17.06.2024 (Update: 17.06.2024)