Bloomberg: Apple entwickelt 32 Zoll iMac, Launch ist erst nach 24 Zoll iMac mit Apple M3 geplant
Apple bietet den iMac (ca. 1.400 Euro auf Amazon) derzeit ausschließlich mit einer Bildschirmdiagonale von 24 Zoll an. Wer ein Apple-Setup mit mehr Bildschirmfläche oder Leistung möchte, muss einen Mac mini oder einen Mac Studio mit einem Apple Studio Display oder gar einem Pro Display XDR kombinieren. Selbst die günstigste Kombination von Mac mini und Studio Display ist mit einem Listenpreis von 2.448 Euro aber wesentlich teurer als ein iMac.
Wie Bloomberg nun berichtet, entwickelt Apple derzeit einen iMac mit einer Bildschirmdiagonale von 32 Zoll, für Fans der All-in-One-Reihe, die sich ein größeres Display und mehr Leistung wünschen, als der aktuelle 24 Zoll iMac bieten kann. Die Entwicklung befindet sich aber erst in einer frühen Phase, sodass Kunden nicht mit einem Launch vor Ende 2024 rechnen sollten, möglicherweise beginnt der Verkauf erst im Jahr 2025. Bisher sind keinerlei Details zur Technik bekannt, sodass unklar ist, auf welche Bildschirmtechnologie der 32 Zoll iMac setzen wird, oder welche Performance Kunden erwarten dürfen.
Der 24 Zoll iMac soll dagegen schon Anfang nächsten Jahres ein Upgrade auf den Apple M3 erhalten, und den Apple M2 überspringen. Laut Bloomberg-Redakteur Mark Gurman handelt es sich beim iMac um eines der ersten Geräte, das ein Upgrade auf den Apple M3 erhält. Nachdem Apple den 27 Zoll iMac und iMac Pro mit Intel-Prozessor eingestellt hat, müssen sich Kunden in der Zwischenzeit zwangsläufig zwischen dem mäßig leistungsstarken iMac mit 24 Zoll 4K-Display oder einer weitaus teureren Kombination aus Mac Mini oder Mac Studio mit externem Monitor entscheiden.
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