Doogee bietet neben dem - inzwischen auch in Deutschland und über Amazon erhältlichen Blade GT - noch eine weitere Variante an - nämlich das Blade GT Ultra. Das Design ist mehr oder weniger unverändert, so kommt auch das Blade GT Ultra mit einer speziellen und mehrteiligen Beleuchtung an der Rückseite, welche etwa für die differenzierte Anzeige von Benachrichtigungen genutzt werden kann.
Mit dem MediaTek Dimensity 7300 statt des MediaTek Dimensity 7050 kommt ein anderer SoC zum Einsatz, der Arbeitsspeicher misst 16 Gigabyte und ist damit 4 Gigabyte größer. Der interne Speicher ist mit 512 Gigabyte doppelt so groß und damit sehr großzügig bemessen. Gefüllt werden kann der interne Speicher auch mit den 100-Megapixel-Fotos, welche die Hauptkamera aufnehmen kann. Die Frontkamera bringt es auf 32 Megapixel und kann ebenso wie der Fingerabdrucksensor zur schnellen Entsperrung des Telefons genutzt werden. Die Erweiterung des Speichers ist möglich - aber nur, wenn auf die Nutzung einer zweiten SIM-Karte verzichtet wird.
Das 10,5 Millimeter dicke Smartphone bringt einen 6,72 Zoll großem Bildschirm mit einer Auflösung von 1.080 x 2.400 Pixeln mit, die Bildwiederholfrequenz wird mit 120 Hz angegeben. Der 5.500 mAh starke Akku kann mit 33 Watt geladen werden, eine extrem hohe Ladeleistung stellt dies im Jahr 2025 nicht mehr dar. Um ein Rugged-Smartphone handelt es sich nicht, allerdings ist der USB Typ C-Port mit einer speziellen Schutzkappe versehen, was einen gewissen Schutz verspricht.
Erhältlich ist das mit Android 14 ausgestattete Smartphone noch nicht in Deutschland, im direkten Import ist das Telefon für rund 407 Euro erhältlich - wenn nicht unbedingt sofort ein Smartphone gebraucht wird, könnte Warten auf die nicht unwahrscheinliche Verfügbarkeit in Deutschland eine valide Strategie darstellen.