Bitte mehr davon: Der Business-Laptop Fujitsu LifeBook U7310 hat einen herausnehmbaren Akku
Bei den allermeisten Laptops ist der Akku heutzutage fest verbaut. Das ist keineswegs umweltgerecht oder in irgendeiner anderen Weise sinnvoll, sondern kühles Kalkül der Hersteller. Der Gesetzgeber erlaubt zwar keine generell eingebauten, zeitlich ausgelösten Geräteschäden (nach Ablauf der Garantie) aber beim Akku ist die Sache anders. Dieser hängt vor allem bei hauptsächlich stationär genutzten Geräten ständig am Strom und geht dadurch noch deutlich vor Ablauf der Systemlebenszeit K.O. Dann kauft der Kunde entweder ein neues Gerät oder lässt den Akku kostspielig austauschen, am besten direkt beim Hersteller.
Zum Glück gibt es noch Hersteller, die es anders machen: Fujitsu setzt bei seinem 13-Zoll-Business-Laptop auf einen herausnehmbaren Akku. Nutzt man das Gerät stationär an der Steckdose, kann man diesen also entfernen und verlängert so die Lebenszeit des mobilen Energiespeichers.
Und das LifeBook U7310 hat weitere, sinnvolle Ausstattungsmerkmale, beispielsweise einen in dieser Klasse seltenen, vollwertigen SD-Kartenleser, einen SmartCard-Reader, einen Docking-Port an der Unterseite, einen SIM-Schacht mit LTE-Support, sogar ein alter VGA-Port hat noch Platz, dennoch verzichtet man nicht auf moderne Features wie Thunderbolt 3.
Aber das LifeBook hat auch ein paar Nachteile und eignet sich somit nicht für jeden. Welche dies sind und ob der Office-Laptop seine 1.200 Euro wert ist, verrät unser Test des Fujitsu LifeBook U7310.