Bilder: Ford Mustang Mach-E in Leichenwagen und Stretch-Limousine verwandelt
Aufgrund der Komplexität moderner Elektroautos ist das Tuning und Modifizieren von Modellen wie dem Ford Mustang Mach-E alles andere als simpel. Dass die batteriebetriebenen Fahrzeuge mit etwas größerem Aufwand trotzdem an sehr besondere Bedürfnisse angepasst werden, zeigt nun ein britisches Traditionsunternehmen auf.
Coleman Milne hat den bereits erwähnten Ford Mustang Mach-E nun nämlich auf 5,83 Meter verlängert und dem Fahrzeug ein zusätzliches paar Türen verpasst, um aus dem amerikanischen Elektro-Crossover eine elegante Stretch-Limousine zu machen. Zum Schutz der Privatsphäre überaus wichtiger Menschen gibt es außerdem eine optionale Sichtschutzverglasung und eine Trennscheibe zwischen Fahrer- und Passagierkabine, in die bis zu sieben Personen passen sollen.
Etwas anders wird der Platz in der 6,28 Meter langen Bestatter-Variante des Ford Mustang Mach-E genutzt, der sich aufgrund seines leisen Betriebs wohl deutlich besser für diesen sensiblen Anwendungszweck eignen dürfte als ein knurrender Verbrenner. Auf der Vorderbank finden drei Personen Platz, aufgrund des deutlich höheren Gewichts kann der Leichenwagen auf Basis des Mustang Mach-E mit dem 75 kWh Akku immerhin bis zu 322 Kilometer pro Ladung zurücklegen. Obwohl beide Umbauten für Privatpersonen eher uninteressant sein dürften, zeigen sie auf, dass sich die E-Mobilität mittlerweile auch in sehr speziellen Branchen etablieren kann.
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Quelle(n)
Coleman Milne via Motor1