Besser und billiger: Samsung Galaxy Z Fold2 5G soll in Europa günstiger starten
Das Galaxy Z Fold 2 wird ein immer interessanteres Gesamtpaket, insbesondere wenn man in Deutschland lebt. Wie Roland Quandt aus verlässlicher Quelle erfahren haben will wird das Galaxy Z Fold2, das neue Samsung-Foldable in den Farben Schwarz und Mystic Bronze, nicht mehr wie der erste faltbare Vorgänger um 2.100 Euro über den Ladentisch gehen, sondern um 1.999 Euro starten, also knapp unter der magischen 2.000 Euro Grenze.
Aufgrund der aktuell niedrigeren Mehrwertsteuer in Deutschland können sich hier Ansässige sogar noch etwas mehr abziehen und werden voraussichtlich nur 1949 Euro zahlen müssen, schreibt der Blogger Nils Ahrensmeier auf Twitter. Das erfreut natürlich die Geldbörse, wenngleich Samsung auch ein wenig trickst und in zumindest einer Sache den Sparstift gezückt hat. Schon vor Monaten wurde etwa gemunkelt, dass in diesem Jahr keine Galaxy Buds mehr mit im Paket sind, fix ist auf jeden Fall, dass heuer nur 256 GB statt 512 GB verbaut sind.
Der Speicher lässt sich wie schon 2019 nicht durch Micro-SD-Karten erweitern, dafür hat Samsung aber sonst so ziemlich alles am faltbaren Smartphone/Tablet verbessert. Vom deutlich moderneren Design mit Displayloch-Kameras statt Notch, dem deutlich größeren Außendisplay mit Gorilla Glas Victus über die UTG-Glas-Schicht am Flex-Display und das vom Galaxy Z Flip übernommene Scharnier bis zu den upgedateten Innereien wie neuem Snapdragon 865-Prozessor und den Kameras vom Galaxy Note20 ist das "Galaxy Fold 2" kaum mehr wiederzuerkennen.
Quelle(n)
Winfuture, Nils Ahrensmeier