Bericht: Face ID war schon seit 2016 Apples erste Wahl
Vor der offiziellen Ankündigung des iPhone X ergab sich ein recht deutliches Bild: So berichteten Medien immer wieder, dass es Apple respektive den entsprechenden Zulieferern einfach nicht gelang, einen Fingerabdruckscanner in das Display des Smartphones zu integrieren, was maßgeblich für die verspätete Verfügbarkeit verantwortlich gemacht wurde.
Nun hat der bekannte Apple-Blogger John Gruber in einem Beitrag klargestellt, dass sich Apple bereits vor über einem Jahr gewissermaßen gegen Touch ID und für Face ID entschieden hätte. So habe es sich bei der Integration von Touch ID unter dem Display schon ab einem frühen Entwicklungsstadium lediglich um Plan B gehandelt, weshalb entsprechende Entwicklungen recht früh eingestellt wurden.
Die bis in den Spätsommer wieder aufkommenden Gerüchte, dass Apple große Probleme bei der Touch ID-Integration habe, kann sich John Gruber wiederum nicht erklären. Auch unter Berufung auf private Kontakte zu Apple-Mitarbeitern, die das iPhone X bereits benutzen, äußert sich Gruber über die Fähigkeiten von Face ID zudem sehr positiv.
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