BenQ enthüllt ScreenBar Pro mit ToF-Sensor, USB-C und 1.000 Lux Helligkeit
Am Monitor befestigte Leuchten, welche den Schreibtisch ausleuchten, aber nicht blenden sollen, erfreuen sich zunehmend größerer Beliebtheit. BenQ will die Konkurrenz mit der neuen ScreenBar Pro übertreffen, denn die Lampe erreicht nicht nur eine Helligkeit von 1.000 Lux, sondern auch eine hohe Farbtreue von 2.700 bis 6.500 Kelvin, je nachdem, ob der Nutzer warmes oder kühles Licht bevorzugt.
Während günstige LEDs häufig vor allem am roten Farbspektrum sparen, wodurch Objekte blasser wirken können, verbaut BenQ einen Vollspektrum-LED-Chip, der einen besonders hohen CRI erzielen soll. Laut BenQ erreicht die LED eine Lebensdauer von 17 Jahren. Die ScreenBar Pro kann an allen Monitoren montiert werden, die zwischen 4,3 Millimeter und 6,5 Zentimeter dick und maximal im Radius 1.000R gekrümmt sind.
Eine Besonderheit der ScreenBar Pro ist der integrierte ToF-Sensor, der als Bewegungs- und Präsenzsensor verwendet wird. Dadurch kann sich die Leuchte automatisch einschalten, wenn sich jemand dem Monitor nähert, und wieder abschalten, sobald der Schreibtisch verlassen wird. Der Umgebungslichtsensor erlaubt es, die Helligkeit automatisch anzupassen. Die Stromversorgung erfolgt über USB-C, wobei ein Port mindestens 15 Watt Energie zur Verfügung stellen können muss, um die ScreenBar Pro mit Strom zu versorgen.
Preise und Verfügbarkeit
Die BenQ ScreenBar Pro ist ab sofort im Onlineshop des Herstellers sowie auf Amazon für 139 Euro erhältlich, wahlweise in Schwarz oder in Silber. BenQ gewährt zwei Jahre Garantie, ein 30-tägiges Rückgaberecht und bietet kostenlosen Versand.