BenQ enthüllt 28 Zoll 3:2-Monitor mit Coding-Modus sowie 24 Zoll und 32 Zoll Programmierer-Displays
Die BenQ RD-Serie wurde speziell für Programmierer entwickelt, und bietet dazu eine Reihe ungewöhnlicher Features. Allen voran packt BenQ eine Reihe von Buttons direkt auf die Vorderseite, wodurch diese besonders gut erreichbar sind, wobei es die zugehörige Windows-App erlaubt, die meisten Funktionen auch durch Tastatur-Shortcuts zu erreichen.
Neben der Helligkeit und Farbeinstellungen bietet das Menü auch einen Coding-Modus, wahlweise für hellen oder dunklen Hintergrund optimiert. Dieser Modus verstärkt die beim Programmieren häufig für Syntax-relevante Code-Abschnitte verwendeten Farben, und passt den Kontrast und die Farben so an, dass die Augen geschont werden.
Der Weißabgleich des Monitors kann automatisch an die jeweilige Tageszeit angepasst werden, sodass vor allem nachts weniger blaues Licht emittiert wird. Auch das Seitenverhältnis wurde für Programmierer optimiert – der 24-Zöller setzt auf ein IPS-Panel im 16:10-Format, das eine Auflösung von 2.560 x 1.600 Pixel erzielt, der 28-Zöller ist sogar im 3:2-Format ausgeführt, und erzielt genau wie der 32-Zöller im 16:9-Format 4K-Auflösung.
Die Monitore besitzen einen USB-C-Anschluss mit 90 Watt Power Delivery sowie Multi-Stream-Support, sodass ein zweiter Monitor direkt an den ersten angeschlossen und beide über ein Kabel mit einem PC verbunden werden können. BenQ hat bisher kaum nähere Details zu den verbauten Panels bestätigt, lediglich für den 24-Zöller hat der Hersteller bestätigt, dass dieser ein Kontrastverhältnis von 1.000:1, eine Helligkeit von 300 Nits und eine Bildfrequenz von 60 Hz erreicht, der DCI-P3-Farbraum kann zu 95 Prozent dargestellt werden.
Preise und Verfügbarkeit
Der 32 Zoll BenQ RD320U, der 28 Zoll BenQ RD280U und der 24 Zoll BenQ RD240Q sollen noch in der ersten Jahreshälfte auf den Markt kommen, also bis Ende Juni. Der Hersteller hat noch keine Details zum Preis bestätigt.