BenQ PD3225U Thunderbolt-Monitor startet mit IPS Black, MacBook-Modus und Controller-Puck
Der Nachfolger des BenQ PD3220U (ca. 970 Euro auf Amazon) ist da, und bringt eine Reihe spannender Neuerungen mit. Allen voran erhält das neue Modell ein 32 Zoll IPS-Black-Panel, wodurch das Kontrastverhältnis dank tieferem Schwarz auf 2.000:1 verdoppelt wird. Die Helligkeit steigt auf immerhin 400 Nits.
Das neue Panel erzielt eine Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixel und kann den DCI-P3-Farbraum zu 98 Prozent darstellen, bleibt aber auf 60 Hz beschränkt. Laut BenQ wird der Monitor in der Fabrik präzise kalibriert, und soll über die gesamte Fläche hinweg gleichmäßige Farben darstellen.
Eine Besonderheit ist der sogenannte M-Book-Modus, der die Farben des Monitors an die Farbgebung eines MacBook-Displays anpassen kann. ICC-Farbprofile können automatisch mit allen verbundenen Monitoren synchronisiert werden. Die BenQ Display Pilot 2 App erlaubt es darüber hinaus, die Helligkeit des Monitors über die Helligkeits-Funktionstasten auf einer Mac-Tastatur zu steuern.
Laptops können über Thunderbolt 3 (USB-C) mit dem Monitor verbunden und so zeitgleich mit bis zu 85 Watt aufgeladen werden, wobei der Bildschirm einen zweiten Thunderbolt-Anschluss besitzt, über den ein zusätzlicher Monitor oder anderes Zubehör angeschlossen werden kann. Alternativ stehen auch zweimal HDMI 2.0 und einmal DisplayPort 1.4 zur Verfügung. Der Bildschirm besitzt einen USB-Hub mit einem Typ-C- und drei Typ-A-Ports. Der mitgelieferte Hotkey Puck G2 erlaubt es, Einstellungen wie die Helligkeit, den Kontrast oder die Lautstärke durch eine Drehbewegung schnell zu steuern.
Preise und Verfügbarkeit
Der BenQ PD3225U wird in den USA für 1.099 US-Dollar angeboten, und wird hierzulande bereits bei ersten Händlern für rund 1.400 Euro inklusive MwSt. gelistet. Nähere Details zum Profi-Monitor gibts auf der Webseite von BenQ.