CES 2021 | Beim Optiplex 3090 & 7090 packt Dell Tiger Lake in den Monitor-Standfuß
Wer auf seinem Schreibtisch keinen Platz für einen Mini-Desktop hat, für den bieten sich die neuen Optiplex-Modelle an, denn dabei handelt es sich um modulare Monitor-Standfüße mit integriertem Computer. Wobei modular hier das Stichwort ist, denn das Standfuß-Gehäuse wird separat verkauft, sodass der Kunde den passenden Standfuß für die gewünschte Höhe und Monitor-Größe von 24 bis 40 Zoll auswählen kann. Da der Bildschirm per VESA-Halterung montiert wird können auch Modelle von anderen Herstellern verwendet werden.
Der Optiplex 3090 und der 7090 unterscheiden sich vor allem durch die Ausstattung – das günstigere Modell ist mit SoCs vom Intel Celeron 6305 bis hin zum Core i5-1145G7 erhältlich, während das Topmodell auch mit einem Core i7-1185G7 bestückt werden kann. Auch Thunderbolt 4 (USB-C) ist dem Optiplex 7090 vorbehalten, während beide Modelle mehrere USB-A-Ports, DisplayPort 1.4, Ethernet und einen Kopfhöreranschluss bieten.
In jedem Fall bietet ein USB-C-Port Unterstützung für Power Delivery, sodass nur ein Stromkabel zum Monitor geführt werden muss, der Computer wird anschließend über das USB-C-Kabel mit Strom versorgt. Käufer können die Computer mit 4 GB bis 64 GB DDR4-3.200-Arbeitsspeicher sowie mit M.2 und 2,5 Zoll SSDs ausstatten.
Preise und Verfügbarkeit
In den USA werden die neuen Optiplex-Modelle ab dem 8. Januar ausgeliefert. Der Optiplex 3090 startet bei 659 US-Dollar, der Optiplex 7090 bei 769 US-Dollar, jeweils mit dem Basis-Standfuß. Informationen zu den Preisen und zur Verfügbarkeit in Europa stehen noch aus.
Quelle(n)
Dell