Asus zeigt neuen, schnellen Raspberry-Konkurrenten
Das nur 8,6 x 5,4 Zentimeter große Board ist mit einem Cortex-A17 mit vier bis zu 1,8 GHz schnellen Kernen ausgestattet (RK3288), dem ein zwei Gigabyte großer LPDDR3-Speicher zur Seite steht. Der HDMI-Anschluss erlaubt dabei die Ausgabe von 4K-Material mit 30 Bildern in der Sekunde, die HDMI CEC-Unterstützung erleichtert die Einbindung in das Heimkino zusätzlich.
Verbindung zum Internet nimmt das Tinker Board S entweder via Gigabit-LAN oder WiFi 802.11 b/g/n auf, vier USB 2.0-Ports erlauben die Anbindung von Eingabegeräten oder externen Speichern. Im Gegensatz zur vorherigen Version ist das S-Exemplar mit einem 16 Gigabyte großen eMMC-Speicher ausgerüstet.
Zusätzlich zu den 40-GPIO-Headern, die insbesondere zur Anbindung von Sensoren und Aktoren benutzt werden können, sind nun auch zwei Pins zum An- und Ausschalten verbaut. Das Tinker Board S ist offiziell zu Android, Debian und TinkerOS kompatibel, die Auslieferung der S-Version soll im ersten Quartal zu einem Preis von 80 Dollar starten.
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