Asus ProArt Station PD5 packt Intel Core i9-13900 in leisen Tower mit innovativer Mini-LED-Beleuchtung
Die Asus ProArt Station PD5 erhält für das Jahr 2023 ein Upgrade auf den brandneuen Intel Core i9-13900 (ca. 719 Euro auf Amazon), der 8 Performance-Kerne, 16 Effizienz-Kerne und Taktfrequenzen bis 5,6 GHz erreicht. Dass nicht der noch leistungsstärkere Core i9-13900K zum Einsatz kommt, liegt am Fokus auf der Lautstärke des Kühlsystems.
Denn mit einer PBP von 65 Watt begnügt sich der Core i9-13900 mit weniger Energie, was es Asus ermöglicht, den Tower selbst unter Last mit einer Lüfter-Lautstärke von unter 40 dB zu betreiben. Später soll der Tower auch mit Nvidia GeForce RTX 4000 angeboten werden, aktuell gibts im Topmodell wahlweise eine GeForce RTX 3070 mit 8 GB GDDR6-Grafikspeicher oder aber eine Nvidia RTX A4000 mit 16 GB VRAM. Dazu verbaut Asus bis zu 128 GB DDR4-Arbeitsspeicher und eine 1 TB PCIe 4.0 SSD, eine Festplatte kann ohne Werkzeuge installiert werden.
Die ProArt Station PD5 bietet eine Reihe innovativer Features, inklusive zwei Balken an der Vorderseite, die mit einer Mini-LED-Beleuchtung ausgestattet sind. Diese können unter anderem die Auslastung von CPU und GPU, oder auch den Fortschritt eines Render-Vorgangs anzeigen. Eine zugehörige Smartphone-App zeigt den Fortschritt von Render-Vorgängen an. Ein integrierter Griff vereinfacht den Transport. Ein Schieberegler sperrt den Einschaltknopf, um versehentliches Ausschalten zu verhindern.
Preise und Verfügbarkeit
Asus hat noch keine Details zum Preis und zur Verfügbarkeit der ProArt Station PD5 (PD500TE) genannt. Der Tower dürfte aber nicht ganz günstig werden – das Vorgängermodell, der PD500TC, kostet mit Intel Core i9-11900, GeForce RTX 3070 und 32 GB RAM rund 2.750 Euro.