CES 2024 | Asus NUC 14 Pro+ steckt Intel Meteor Lake und Thunderbolt 4 ins kompakte Metallgehäuse
Nachdem Asus heute bereits den ROG NUC mit dedizierter Nvidia GeForce RTX 4070 Laptop-GPU vorgestellt hat, folgt mit dem NUC 14 Pro+ nun ein Mini-PC, der es eher auf Produktivität als auf Gaming abgesehen hat. Denn dieses Modell verzichtet auf eine dedizierte GPU, bietet aber immerhin den Intel Core Ultra 9 185H, der mit sechs Performance- und acht Effizienz-Kernen eine erstklassige Performance verspricht, der dank integrierter Intel Arc iGPU aber auch weniger anspruchsvolle Spiele bewältigen kann.
Ein Highlight ist das Gehäuse, das aus Aluminium besteht, wodurch der Mini-PC einen ähnlichen Charme wie der Apple Mac mini (ca. 620 Euro auf Amazon) bieten kann, mit Maßen von 12,7 x 10,2 Zentimeter ist der NUC 14 Pro+ aber bedeutend kleiner. Das Gehäuse lässt sich ohne Werkzeuge öffnen, um den Arbeitsspeicher auf maximal 96 GB DDR5-5.600 durch zwei SO-DIMMs aufzurüsten, oder um die SSD zu tauschen. Der Mini-PC besitzt zweimal Thunderbolt 4 (USB-C) und unterstützt insgesamt vier Monitore.
Zeitgleich präsentiert Asus den NUC 14 Pro, der auf ein etwas schlichteres, schwarzes Gehäuse setzt, das mit einem Volumen von 0,5 Liter ausgesprochen klein ausfällt. Das Topmodell ist auf einen Intel Core Ultra 7 beschränkt, auch dieses Modell bietet aber zweimal Thunderbolt 4, Support für vier Monitore und aufrüstbaren Arbeitsspeicher. Eine Variante mit etwas größerem Gehäuse bietet zusätzlichen Platz für Speichererweiterungen.
Preise und Verfügbarkeit
Asus hat noch keine Details zum Preis und zur Verfügbarkeit des NUC 14 Pro und des NUC 14 Pro+ bestätigt.
Quelle(n)
Asus