Ein Blick auf die Ausstattungsmerkmale der kommenden iPhones offenbart, dass ein Lighning Port-zu-Klinke-Adapter scheinbar nicht mehr mit dem mitgelieferten Zubehör zur Verfügung gestellt wird. Das betrifft zunächst alle iPhones aus der 2018er Serie.
Spezifisch gibt es keine Erwähnung des Adapters mehr für die Modelle iPhone XS, iPhone XS Max, iPhone XR, iPhone 8, iPhone 8 Plus, iPhone 7 und das iPhone 7 Plus. Dabei gehörte der Adapter bisher standardmäßig zu den ausgelieferten iPhone-Modellen dazu, und zwar seit Apple im iPhone 7 auf einen Klinken-Port für Kopfhörer verzichtet hat.
Zwar setzen die ebenfalls mitgelieferten EarPods selbstredend auf den Lighntning-Anschluss, iPhone-User, die aber gerne Kopfhörer verwenden wollen, welche nicht von Apple stammen, müssen sich demnächst selbst um einen Adapter kümmern.
Quelle(n)
Verwandte Artikel
Belkins neuer Lightning-zu-Ethernet-Adapter kostet 100 Euro
05.02.2019
Apple iPhone Xr, Xs, Xs Max: Akkugrößen bekannt, Xs kleiner als X
20.09.2018
Apple iPhone Xs und Xs Max in der Review von YouTuber MKBHD (Video)
19.09.2018
Umfrage: Große Mehrheit will sich kein neues Apple iPhone Xs, Xs Max oder Xr kaufen
17.09.2018
Investoren happy: Apple erhöht durchschnittlichen iPhone-Preis weiter
16.09.2018
Xiaomi beschämt Apple: Xr/Xs/Max Bundles mit Mi 8, Notebook & mehr
16.09.2018
Apple iPhone-Zukunft: Hauptkamera mit 3D-Sensor für AR erst 2020
13.09.2018
US-Senat befragt Amazon, Google, Apple & Co am 26. September zum Thema Datenschutz
13.09.2018
Beschämend: iPhone Xr nur mit HD-Display, iPhone Xs ohne Fast-Charger
13.09.2018
Huawei trollt Apples iPhone Xs/Xr-Launch, erinnert an Mate 20
13.09.2018
Apple: Aus für iPhone X, iPhone 6s und iPhone SE
13.09.2018
Apple iPhone Xs/Xr: Wo gibts die Dual-Sim-SKU, wo funktioniert eSim?
13.09.2018
Die Apple Keynote in 108 Sekunden & alle Videos zu iPhone Xs/Xr & Apple Watch series 4
13.09.2018
Christian Hintze - Managing Editor
- 1995 Artikel auf Notebookcheck veröffentlicht seit 2016
Ein C64 markierte meinen Einstieg in die Welt der PCs. Mein Schülerpraktikum verbrachte ich in der Reparaturabteilung eines Computerladens, zum Abschluss durfte ich mir aus “Werkstattresten” einen 486er PC selbst zusammenbauen. Folglich begann ich später ein Informatikstudium an der Humboldt-Uni in Berlin, Psychologie kam hinzu. Nach meiner ersten Arbeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Uni ging ich für ein Jahr nach London und arbeitete für Sega an der Qualitätssicherung von Computerspielübersetzungen, u.a. an Spielen wie Sonic & All-Stars Racing Transformed oder Company of Heroes. Seit 2017 schreibe ich für Notebookcheck.
