Apple senkt Preise für Speicher-Upgrades bei Macs
Während die Preise der Basismodelle teils bereits recht hoch angesetzt sind, wissen Apples langjährige Kunden, dass die Marge des Konzerns erst bei den optionalen Upgrades so richtig explodiert. Mehrere tausend Euro für eine größere SSD oder mehr Arbeitsspeicher zu bezahlen gehört seit vielen Jahren zum Shopping-Erlebnis des Konzerns aus Cupertino.
Das neue MacBook Pro zum Beispiel startet bei 1.499 Euro – mit gerade mal 128 GB Speicher. Das Upgrade auf 256 GB kostet wie gehabt 250 Euro. Eine erneute Verdopplung auf 512 GB schlägt mit – ebenfalls unverändert – nochmals 250 Euro zu Buche.
Der Aufpreis von 512 GB auf einen Terabyte ist mit 250 Euro statt 500 Euro nun aber deutlich günstiger, während der nächste Schritt auf 2 TB "nur" noch 500 statt 1000 Euro kostet. Auch der Aufpreis von 2 TB auf 4 TB kostet mit 960 Euro nun weniger als die Hälfte.
Die neuen Upgrade-Preise gelten für alle Macs, inklusive dem iMac, Mac Mini, MacBook Air und MacBook Pro. Damit können Mac-Kunden mit großem Speicherbedarf mehr als 2.000 Euro sparen.
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Apple