Apple informiert die Nutzer nun über Performance-Downgrades
Vor einigen Jahren wurden Beschwerden von iPhone-Besitzern laut. Angeblich würde Apple mit neuen Software-Updates die Leistung älterer iPhone-Modelle bewusst drosseln, um zum Kauf eines neueren Modells „anzuregen“.
Die Beschwerden bewahrheiteten sich, 2017 musste Apple diese Vorgehensweise offiziell eingestehen. Natürlich aus einem wesentlich harmloseren Grund: Angeblich ging es nur darum die Akkuleistung der alten iPhones zu optimieren – naja.
Daraufhin gab es Ärger mit der Marktaufsicht und nach langen Verhandlungen hat der Konzern nun zugestimmt den Nutzer zumindest vorher über mögliche Leistungseinbußen von Updates zu warnen. Das fragwürdige Vorgehen bleibt demnach in Zukunft bestehen, nun bleibt dem User die Wahl, ob er die Performancebeschneidung hinnimmt oder sich mit älterer und möglicherweise nicht mehr sicherer Software abfindet.
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