Apple iPhone 16 soll schnellste und sicherste Smartphone-AI sowie Touch-Buttons erhalten
Ein neuer Bericht von Bloomberg bekräftigt frühere Gerüchte, laut denen Apple mit iOS 18 endlich eine große AI-Offensive starten soll, und zahlreiche Features auf Basis einer künstlichen Intelligenz einführt. Dabei soll der Technologiegigant aus Cupertino das Rad nicht neu erfinden, und in einigen Bereichen sogar weniger Features bieten als die Konkurrenz.
Die große Besonderheit ist die Implementierung, denn statt wie beispielsweise Google und Microsoft auf Server zurückzugreifen, welche teils gigantische Large Language Models verarbeiten, soll Apples LLM gänzlich auf dem Prozessor des iPhones verarbeitet werden. Damit muss Apple zwangsläufig Kompromisse beim Funktionsumfang machen, allerdings soll dieser Ansatz zwei große Vorteile bieten. Einerseits wird die Privatsphäre des Nutzers geschützt, da keine Daten zur Verarbeitung in die Cloud übertragen werden müssen, andererseits arbeitet das Modell ohne den Umweg auf einen Server sowohl schneller als auch ohne aktive Internetverbindung.
Unterdessen berichtet die Economic Daily News, dass der Nachfolger des iPhone 15 (ca. 800 Euro auf Amazon) gleich zwei zusätzliche SiPs erhält, welche es erlauben, sowohl die Lautstärke-Buttons als auch den Sperrbutton kapazitiv auszuführen. Ähnlich wie beim Home Button des aktuellen iPhone SE werden die Buttons also nicht mehr physisch ins Gehäuse gedrückt, stattdessen soll Apple haptisches Feedback durch die Taptic Enginge erzeugen. Gerüchte rund um die Buttons des iPhone 16 sind derzeit noch widersprüchlich, allerdings deuten die meisten verfügbaren Informationen darauf, dass Apple einen dedizierten Kamera-Auslöser mit berührungsempfindlicher Oberfläche zur Steuerung von Belichtung und Zoom erhält.
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