Apple wird das iPhone SE der vierten Generation am Mittwoch offiziell vorstellen, diesen Termin hat Apple bereits bestätigt. Wie es danach weitergeht, darüber gibt ein neuer Bericht von Bloomberg nun Aufschluss, der auch einige neue Informationen enthält. Allen voran soll der Nachfolger des MacBook Air (ca. 1.099 Euro auf Amazon), der abgesehen vom Apple M4 kaum Upgrades erhalten soll, schon seit Wochen aus den Fabriken in Apples Lager geliefert werden.
Der Verkauf soll spätestens im März starten, möglicherweise sogar noch im Februar. Anschließend soll sich Apple auf den Mac Studio und den Mac Pro auf M4-Basis konzentrieren, die im Sommer erwartet werden. Der Apple M5 soll schon im Hebst sein Debüt feiern, allerdings überraschenderweise im MacBook Pro, während das iPad Pro mit Apple M5 angeblich erst im ersten Halbjahr 2026 auf den Markt kommt. Damit würde Apple den Zeitplan des M5-Launches auf den Kopf stellen, denn der aktuellste ARM-Chip des Herstellers wurde zuerst im iPad Pro ausgeliefert.
Doch Apple soll in diesem Jahr auch abgesehen von Macs, der iPhone 17-Serie und neuen Apple Watches Produkte auf den Markt bringen, darunter einen neuen AirTag mit größerer Bluetooth-Reichweite, ein neues iPad Air und ein iPad 11 im ersten Halbjahr 2025 sowie einen neuen HomePod mini und ein neues Apple TV 4K im zweiten Halbjahr. Ebenfalls noch in diesem Jahr soll Apples Smart-Home-Hub auf den Markt kommen, das mit einem leistungsstarken Apple A18 ARM-Chip, einem fast quadratischen, rund 6 Zoll großen Display und mit einer speziellen Smart-Home-Benutzeroberfläche ausgestattet sein soll. Bis 2026 kommt angeblich auch ein neues 27 Zoll Studio Display mit Mini-LED-Hintergrundbeleuchtung auf den Markt, ein Nachfolger des Pro Display XDR kommt dagegen nicht in näherer Zukunft.