Apple: Das neue iPad Air startet in zwei Modellversionen, mit M2-SoC, bis zu einem Terabyte Speicher und Center Stage
Apple aktualisiert das iPad Air - und erweitert das Angebot auch gleich. So wird das neue iPad Air sowohl in einer 11- als auch in einer 13-Zoll-Variante angeboten. Damit lässt sich das Modell auch für eher produktivere Anwendungen nutzen, die größere Bildschirmoberfläche macht so auch und insbesondere bei der gleichzeitigen Nutzung mehrerer Anwendungen Sinn, wenn der Bildschirm virtuell geteilt wird. Die Pixeldichte liegt jeweils bei 246 PPI, das Gewicht der jeweils 6 Millimeter dicken Tablets wird mit 462 beziehungsweise 617 Gramm angegeben.
Auch unter der Haube gibt es gleich mehrere Verbesserungen: So kommt nun der M2- statt der M1-Rechenchip zum Einsatz. Dieser verspricht sowohl in Bezug auf die Prozessor- als auch die GPU- und die NPU-Leistung signifikante Verbesserungen, insgesamt soll sich eine doppelt bis dreifach so hohe Performance ergeben. Bei der Nutzung anspruchsvoller und vornehmlich produktiver Anwendungen dürfte dies einen Unterschied machen. Der Arbeitsspeicher ist acht Gigabyte groß.
Nach wie vor wird der Apple Pencil unterstützt, inzwischen aber auch die Hover-Steuerung beziehungsweise die Option schwebender Stift. Das Magic Keyboard ist nutzbar, damit wird das Apple iPad Air zu einer Alternative zu einem Notebook. Die 12-Megapixel-Frontkamera unterstützt bei den beiden neuen iPads Air jetzt Center Stage, damit wird das eigene Gesicht (digital) verfolgt.
In der kleinsten Speicherausstattung bringt das Apple iPad Air jetzt schon einen 128 Gigabyte großen Speicher mit, erhältlich sind die Modelle zudem mit einem 256, 512 Gigabyte und einem ein Terabyte großen Speicher.
In Deutschland ist das neue iPad Air in der 11-Zoll-Version zu einem Preis ab 699 Euro bestellbar, für das 13-Zoll-Modell werden 949 Euro aufgerufen. Verfügbar sind die Tablets ab dem 15. Mai. Mit einem 5G-Mobilfunkanbindung sind die iPads ebenfalls erhältlich, für das Tablet mit einem 13 Zoll großem Bildschirm und in der kleinsten Speichervariante werden dann schon 869 Euro verlangt.
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