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Aorus 17 YA kann Intels Core i9-9980HK voll ausnutzen

Extrem schnell, aber auch extrem laut: Das Aorus 17 YA
Extrem schnell, aber auch extrem laut: Das Aorus 17 YA
Durch die enorme Größe des Aorus 17 YA findet ein Kühlsystem Platz, dass die verbaute Hardware gekonnt im Zaum hält. Dadurch ergeben sich aber auch andere Nachteile, die man vor dem Kauf beachten sollte.

Das Aorus 17 YA von Gigabyte kann dank Intels Core i9-9980HK und Nvidias GeForce RTX 2080 moderne Spiele mühelos auf den Bildschirm bringen. Im Gegensatz zu vielen anderen Gaming-Laptops spielt die Drosselung der Leistung praktisch keine Rolle. Das ausgeklügelte Kühlsystem findet in dem großen Gehäuse genug Platz, sodass die Abwärme der Hardware mühelos transportiert werden kann.

Dabei haben Nutzer außerdem die Möglichkeit, mit individuellen und vorgefertigten Profilen Einfluss auf die Lüftersteuerung zu nehmen. Dies hat maßgebliche Auswirkungen auf die Leistung, da sich die volle Performance nur im "Gaming Mode" mit einem aggressiven Verhalten der Kühlung erreichen lässt. Dies sorgt allerdings auch für eine enorme Lautstärke, welche mit bis zu 64 dB(A) deutlich höher ausfällt als wir es von anderen, ohnehin recht lauten Gaming-Notebooks kennen. Wer nicht die volle Leistung braucht, kann hier also einen etwas niedrigeren Geräuschpegel herausholen.

Die enorme Leistung sorgt auch für einen Strombedarf, den ein Netzteil alleine nicht mehr decken kann. Deshalb werden dem Aorus 17 YA gleich zwei Versorger mit einem Gewicht von insgesamt 2,5 kg beigelegt. Soll das mit knapp 4 kg ohnehin schon schwere Gaming-Notebook transportiert werden, wird die Belastung also deutlich größer. Eine ausführliche Bewertung der Leistung findet sich in unserem Testbericht zum Aorus 17 YA.

Quelle(n)

Notebookcheck-Test zu Gigabytes Aorus 17 YA

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Autor: Mike Wobker,  7.12.2019 (Update:  4.12.2019)