Anker: Gigantische Powerstation Solix F3800 mit 6.000 W und bis zu 26,9 kWh startet mit Rabatt
Zur IFA 2023 im vergangenen Sommer hatte Anker neben weiteren Neuheiten auch seine bisher stärkste Powerstation Solix F3800 vorgestellt. Nachdem das Kraftpaket im vergangenen Herbst bei einer Crowdfunding-Kampagne mit bis zu 45 Prozent bei Kickstarter erworben werden konnte, ist die Anker Solix F3800 Powerstation heute offiziell in den Verkauf gestartet.
Die unverbindliche Preisempfehlung für die Anker Solix F3800 liegt bei 3.599 Euro. Zum Start gibt es direkt bei Anker aber einen kleinen Rabatt in Höhe von 100 Euro. Der Erweiterungsakku Anker Solix BP3800 kostet laut UVP 3.200 Euro, wobei es hier einen 50-Euro-Gutschein gibt. Zudem offeriert der Hersteller Bundles aus F3800 und BP3800 mit 399 Euro Rabatt für 6.198 Euro sowie mit ein oder zwei 400 W Solarpanels mit bis zu 499 Euro Rabatt ab 4.798 Euro.
Im Vergleich zu den vielen kompakteren Modellen von Anker Solix ist die "Monster-Powerstation" Solix F3800 auf de Versorgung ganzer Haushalte ausgelegt und kann per Ausgang für Elektrofahrzeuge sogar E-Autos laden - auch wenn es hier nur zu wenigen Kilometern Reichweite langt. In dem gigantischen Solargenerator ist ein LiFePO4-Akku mit stolzen 3.840 Wh verbaut. Wem das nicht langt, kann die Kapazität mit bis zu sechs Zusatzakkus auf maximal 26,9 kWh ausbauen.
Der verbaute Wechselrichter stellt bis zu 6.000 W maximale Ausgangsleistung bereit, was für die Versorgung von allerhand Geräten im Haushalt langt. Hierfür stehen mehrere AV-Steckdosen parat. Zusätzlich gibt es unter anderem diverse USB-A/C-Ports mit bis zu 100 W. Geladen wird die neue Anker Solix F3800 Powerstation mit bis zu 2.900 W in ca. 1,5 Stunden über das Stromnetz oder mit bis zu 2.400 W über Solarmodule. Damit das üppige Gewicht von ca. 60 kg dennoch bewegt werden kann, steht die Anker Solix F3800 auf Rädern.
Preisänderungen vorbehalten. Das Angebot war zum Veröffentlichungszeitpunkt des Artikels verfügbar, kann aber zeitlich oder mengenmäßig beschränkt sein.
Quelle(n)
Anker
