Anker 757 PowerHouse: Neue 1500-Watt-Ladestation startet mit Vorbestelleraktion
Das 757 PowerHouse ist die aktuell stärkste Ladestation von Anker mit einer Kapazität von 1229 Wattstunden. Der Speicher soll nicht nur bis zu neun Geräte gleichzeitig aufladen, sondern auch äußerst robust sein. Zum Start gibt es eine 300-Euro-Rabattaktion.
Anker präsentiert mit dem 757 PowerHouse das bisher stärkste Modell ihrer Ladestationen. Das neue Flagschiff hat eine Kapazität von 1229 Wattstunden und soll damit ein Smartphone 97 mal aufladen. Alternativ soll der Strom aber auch reichen, um etwa einen 42-Zoll Fernseher bis zu neun Stunden zu betreiben. Die Ladestation eignet sich somit nicht nur als große Powerbank für mobile Geräte, sondern auch als Backup für einen Stromausfall oder einen Campingausflug.
Trotz der großen Kapazität soll das 757 PowerHouse in einer Stunde zu 80 Prozent geladen sein. Eine komplette Ladung soll 90 Minuten dauern. Alternativ ist eine Ladung über die Anker 625 100Watt-Solarpanele (affiliate Link) möglich, bis zu drei Stück können an das PowerHouse angeschlossen werden. Unter optimalen Bedingungen soll der Energiespeicher nur mit den Panelen in drei Stunden zu 80 Prozent gefüllt sein. Anker verspricht 3000 Ladezyklen bevor der Lithium-Eisenphosphat-Akku (LFP) an Kapazität verliert. Der Hersteller gewährt zudem fünf Jahre Garantie.
Das 757 PowerHouse bietet vier USB-A Anschlüsse mit jeweils zwölf Watt, einen USB-C Anschluss mit 100 und einen mit 60 Watt, zwei EU-Stromanschlüsse mit bis zu 1500 Watt und einen Autoanschluss mit 120 Watt Leistung. Die maximale Solarausgangsleistung liegt bei 300 Watt. 1699 Euro verlangt der Hersteller für das größte PowerHouse. Allerdings gibt es bis zum 3. Juli eine Vorbestelleraktion auf der Anker-Website. Mit dem entsprechenden Gutschein wird der Preis um 300 Euro reduziert. Ab dem 4. Juli startet das PowerHouse 757 im Anker-Online-Shop und auf Amazon.
Benedikt Winkel - Tech Writer - 224 Artikel auf Notebookcheck veröffentlicht seit 2022
Technik und Journalismus finden in meiner Vergangenheit immer wieder zusammen. Allerdings waren es meist Autos und Motorräder, die ich unter die Lupe nahm. Seit meiner aktiven Triathlon-Zeit bin ich ein Fan von Sportuhren und Smartwatches - Triathlon ist für mich Geschichte, die Begeisterung für die Uhren noch da. Deshalb schreibe ich parallel zu meiner Dissertation in Theologie bei Notebookcheck vor allem über Smartwatches, aber auch über andere News und Technik, die mich interessiert.