Analyst: iPhone-Nachfrage steigt an, Handelsstreit bleibt Gefahr
Einer aktuellen Analyse von Ming-Chi Kuo zufolge soll Apple in diesem Jahr von einer größeren Nachfrage in Bezug auf die aktuellen iPhone-Modelle profitieren können. Dabei kann der Analyst auch auf Informationen aus Apples Lieferkette zurückgreifen.
Bezogen auf die einzelnen Modellvarianten dürften in den USA besonders viele Pro-Modelle über die Ladentheke gehen - so sind die amerikanischen Kunden nach wie vor für ihre Präferenz zu den High-End-Modelle bekannt. In China hingegen dürfte das günstigere iPhone 11 in der Basisversion höhere Zahlen erreichen.
Der Analyst rechnet im Jahr 2019 mit rund 70 bis 75 Millionen verkauften iPhones. Dabei sollen auch die Trade-in-Programme stimulierend auf den Absatz wirken. Kuo zufolge seien die neuen iPhones dabei insbesondere für Besitzer eines iPhone 6 respektive iPhone 7 ein attraktives Update, welche wiederum durch Sale-Aktionen in Apples Ökosystem eingestiegen sind.
Negativ hingegen könnte sich eine weitere Eskalation im Handelsstreit zwischen den USA und China auswirken, zudem könnte es bei einigen Varianten zu Lieferschwierigkeiten können.
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