Analyst: Das Apple iPhone 13 wird einen ins Display integrierten Touch ID-Sensor erhalten
Neuen Angaben vom Barclays-Analysten Andrew Gardiner zufolge wird das Apple iPhone 13 ein praktisches Upgrade erhalten. Während Apple bislang stets entweder Face ID oder Touch ID verbaut hat soll das iPhone der nächsten Generation beide Möglichkeiten zum Entsperren des Geräts erhalten, sodass Nutzer die freie Wahl haben.
Touch ID wird dem Analysten zufolge direkt in das Display des iPhone 13 integriert, eine Technologie, die man so beispielsweise schon vom Samsung Galaxy S21 (ca. 789 Euro auf Amazon) kennt. Dieses Upgrade dürfte vor allem Kunden freuen, die ihr Gesicht aus unterschiedlichen Gründen verhüllen müssen, wie beispielsweise durch das Tragen einer Maske im Rahmen der aktuellen Pandemie. Apple arbeitet zwar daran, dass Face ID auch mit aufgesetzter Maske funktioniert, dazu muss der Nutzer aber zwangsläufig auch eine Apple Watch besitzen.
Der Analyst gibt darüber hinaus an, dass die Notch beim iPhone 13 etwas kleiner werden soll, ein größeres Upgrade soll in diesem Bereich erst im nächsten Jahr geplant sein. Das passt zu früheren Gerüchten, laut denen das iPhone, das im Jahr 2022 vorgestellt wird, eine Punch-Hole-Frontkamera statt einer Notch besitzen soll. Abschließend berichtet Andrew Gardiner, dass der LiDAR-Scanner auch im Jahr 2021 den Pro-Modellen vorbehalten bleiben wird, die günstigeren Modelle müssen bei Augmented Reality-Anwendungen also weiterhin auf den fortschrittlichen Sensor verzichten.
Quelle(n)
Andrew Gardiner (Barclays), via MacRumors | Mika Baumeister (Teaser-Bild)