Analogue Pocket FPGA-Gaming-Handheld erhält streng limitierte Aluminium Edition zum hohen Preis
Der Analogue Pocket Gaming-Handheld erhält eine Aluminium Edition, die nur in streng limitierten Stückzahlen verfügbar sein soll, und "nie wieder" produziert wird, sobald die erste Charge ausverkauft ist.
Der Hersteller tauscht sämtliche Kunststoff-Komponenten, mit denen Spieler ansonsten interagieren, durch eine hochwertige 6061-Aluminiumlegierung, die zu rund 96 Prozent aus Aluminium besteht, die aber auch Silizium und Magnesium enthält. Das gesamte Gehäuse wird in einer von vier Farben eloxiert statt lackiert, wahlweise in Silber (Natural), Grau (Noir), Schwarz (Black) oder Blau (Indigo).
Abgesehen von der Farbe und vom Gehäuse-Material ist die Aluminium Edition identisch mit dem regulären Analogue Pocket. Der FPGA-Gaming-Handheld kann Game Boy und Game Boy Advance Spielmodule abspielen, ganz ohne Emulation. Per Adapter ist der Handheld auch mit Spielen kompatibel, die ursprünglich für den Atari Lynx, das Sega Game Gear oder den Neo Geo Pocket entwickelt wurden.
Das 3,5 Zoll Display besitzt mit einer Auflösung von 1.600 x 1.440 Pixel auf jeder Achse exakt die zehnfache Auflösung des Game Boy, wodurch Spiele besonders scharf aussehen sollen. Gorilla Glass schützt den Bildschirm vor Kratzern. Der 4.300 mAh Akku soll eine Laufzeit von sechs bis zehn Stunden ermöglichen, geladen wird über USB-C.
Preise und Verfügbarkeit
Die Aluminium Edition des Analogue Pocket kann ab Montag, dem 15. Juli, um 17:00 Uhr deutscher Zeit im Onlineshop des Herstellers bestellt werden. Die Limited Edition kostet 499,99 US-Dollar (ca. 460 Euro) zuzüglich Versand und Einfuhrumsatzsteuer. Damit kostet die Aluminium Edition mehr als doppelt so viel wie der reguläre Analogue Pocket mit Kunststoff-Gehäuse, der für 219,99 US-Dollar angeboten wird, der aber in der Regel ausverkauft ist.