Das „teure“ Modell der beiden angeblich geplanten Amazon-Smartphones hört inzwischen auf den Codenamen „Smith“. Es bietet laut TechCrunch vier Kameras an den Ecken auf der Vorderseite des Geräts. Diese erfassen das Gesicht des Benutzers und passen das Interface auf seine Kopf- und Augenbewegungen an. Die Gesichter anderer Personen werden vom Smartphone ignoriert. Die Funktion ist offenbar eine Weiterentwicklung des „Parallax“-Effekts von iOS 7, bei dem sich der Hintergrund beim Schwenken des Geräts mitbewegt. Diesen empfinden einige Benutzer aber eher als Belästigung, außerdem leert er den Akku schneller.
Davon abgesehen soll Amazon an einem weiteren, günstigeren Smartphone basteln, das entsprechend weniger Leistung bietet. Trotzdem sollen beide Geräte im Vergleich zur Konkurrenz günstig sein, da sie Amazon mit seinem Betriebssystem FireOS und den dortigen Werbeangeboten querfinanziert. Die Smartphones sollen erst nächstes Jahr erscheinen.