Allview Allwatch: Smartwatch im Edelstahlgehäuse für 80 Euro
Allview legt mit der Allwatch die erste Smartwatch des Labels auf. Das Wearable aus Rumänien kostet rund 80 Euro und erinnert vom Look her an die Apple Watch, verzichtet aber auf eine drehbare Krone sowie die Seitentaste. Die Bedienung der 39 x 31 x 8,4 Millimeter messenden und rund 40 Gramm leichten Allwatch im rostfreien Edelstahlgehäuse erfolgt komplett über das 1,28 Zoll große, energiesparende S/W-"Memory"-Display mit 128 x 128 Pixeln, das zu den Rändern hin leicht abgerundet (2.5D) ist.
Als Chipsatz kommt in der Allview Allwatch laut Herstellerangaben ein 32-Bit ARM Cortex-M0 basierter Nordic Semiconductor nRF51822 Bluetooth Low Energy & 2.4 GHz Wireless SoC zum Einsatz, der von einem eingebauten Lithium-Polymer-Akku mit einer Kapazität gemäß Bedienungsanleitung von 1.000 mAh für bis zu 7 Tagen mit Energie versorgt wird. Auf der Webseite und in der Pressemitteilung spricht Allview allerdings von einer 100-mAh-Batterie. Geladen wird die Smartwatch jedenfalls über ein mitgeliefertes USB-Kabel, das an einer Seite einen magnetischen 3-Pin-Adapter für die smarte Armbanduhr bereithält. Ein Ladegerät gehört nicht zum Lieferumfang.
Laut Allview ist die Allwatch Smartwatch mit Android als OS kompatibel und gemäß IP67 gegen das Eindringen von Staub und Wasser geschützt (wasserdicht bis zu 1 Meter für 30 Minuten). Die Menüführung erfolgt wahlweise in Englisch oder auf Rumänisch. Mit dem Smartphone wird die Allwatch über Bluetooth 4.0 verbunden. Über die Allwatch App und den integrieren Herzfrequenz-Sensor lassen sich die Ergebnisse aus 24 verschiedenen Sportarten auswerten. Wie "gut oder schlecht" der Nutzer geschlafen hat, verrät der Schlafmonitor. Auf einem Smartphone eingehende Nachrichten werden per Vibrationsalarm auch auf der Smartwatch signalisiert.
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