CES 2022 | Alienware m17 R5: 17,3-Zoll-Gaming-Notebook verspricht Leistung satt bis hin zum AMD Ryzen 9 6980HX
Mit dem Alienware m17 R5 bringt Dell ein neues Gaming-Notebook mit den neuen AMD-CPUs auf den Markt. Zur Wahl stehen die Prozessoren AMD Ryzen 7 6800H mit bis zu 4,7 GHz, AMD Ryzen 9 6900HX mit bis zu 4,9 GHz sowie AMD Ryzen 6980HX mit bis zu 5 GHz, die jeweils mit acht Kernen, 16 Threads und 20 MB Cache bestückt sind.
Das Gerät wurde in Zusammenarbeit mit AMD entwickelt und bietet neben den neuen Ryzen-Prozessoren auch AMD Radeon GPUs (RX 6700M 10 GB DDR6 und RX 6850M XT 12 GB DDR6), AMD Smart Technologies, AMD SmartShift MAX (bis zu 175 Watt), SmartAccess Memory sowie zum ersten Mal in einem Laptop auch SmartAccess Graphics. Alternativ gibt es das Gerät auch mit verschiedenen GPUs von Nvidia bis hin zur GeForce RTX 3060 6 GB DDR6 sowie zwei weiteren noch nicht genauer genannten neuen GeForce RTX 30 Series. Damit die verbaute Hardware auch ihr Potential entfachen kann, ist eine entsprechende Kühlung mit großen Lüftungsausgängen auf der Rückseite verbaut.
Speicherseitig lässt sich das neue Alienware m17 R5 mit 8 bis 64 GB DDR5 4800 MHz RAM sowie bis zu 4 TB Speicher via PCIe NVMe M.2 SSD konfigurieren. Beim 17,3 Zoll großen Display stehen drei Varianten zur Wahl. Zweimal löst der Bildschirm mit FHD auf und aktualisiert mit 165 Hz und 3 ms bzw. 360 Hz und 1 ms sowie jeweils 300 Nits. Die dritte Version ist ein UHD-Panel mit 120 Hz, 3 ms und 500 Nits.
Neben Wi-Fi 6(E) 2x2 und Bluetooth 5.2 stehen auch ein LAN-Anschluss, diverse USB-Type-A/C-Ports sowie einmal HDMI 2.1 zur Verfügung, die größtenteils auf der Geräterückseite untergebracht sind. Als Betriebssystem ist Windows 11 (Pro) auf dem gut 3 kg schweren Gaming-Laptop vorinstalliert. Dazu gibt es einen 87 Wh großen Akku.
Preise und Verfügbarkeit
Das neue Alienware m17 R5 Gaming-Notebook mit den neuen AMD-CPUs soll im Frühling in den Handel kommen. Einen genauen Termin hat der Hersteller noch nicht kommuniziert. In den USA startet das Gerät ab 1.599 Dollar. Wie es hierzulande preislich aussehen wird, ist offen.
Quelle(n)
Dell