Alan Wake Remastered: Review-Video zeigt die Grafik-Verbesserungen auf der PS5 und Xbox Series X/S
Alan Wake Remastered (ab 29 Euro bei Amazon) ist vor gut einer Woche offiziell für die PC, PS4, PlayStation 5 und den Xbox One und Series X/S Konsolen erschienen. Da man bei einem Remaster offensichtlich hauptsächlich für die grafischen Verbesserungen bezahlt, hat Digital Foundry den Psycho-Thriller nun seiner stets ausführlichen technischen Analyse unterzogen, und heute ein entsprechendes Video-Review zu Alan Wake Remastered online gestellt.
In diesem wird schnell klar, dass der grafische Sprung im Vergleich zum Original für die Xbox 360 deutlich ausfällt, schließlich kann das Remake für die moderne Hardware mit höher aufgelösten Texturen, deutlich schöneren Schatten- und Lichteffekten sowie überarbeiteten Charaktermodellen aufwarten, bei denen auch moderne Shader zum Einsatz kommen. Auf den Next-Gen-Konsolen von Microsoft und Sony kann Alan Wake Remastered außerdem mit einer Auflösung von 1440p sowie weitestgehend stabilen 60fps überzeugen. Die PS5 lässt in diesem Fall ein paar mehr Frames aus, weist aufgrund des aktivierten V-Sync jedoch kein Screen-Tearing auf.
Wie bereits seit der offiziellen Ankündigung bekannt ist, sind in Alan Wake Remastered auch die DLCs "The Signal" und "The Writer" enthalten, nur das Stand-Alone Add-On "Alan Wake's American Nightmare" fehlt in dem Remaster leider. Auch auf Raytracing oder HDR-Support verzichtet die Neuauflage, die sich stilistisch somit auch sehr nah am Original orientiert. Lediglich die überarbeiteten und teilweise etwas fremd wirkenden Charaktermodelle ernten etwas Kritik in dem Review von Digital Foundry, welches wir als Video unter diesem Artikel eingebettet haben.