Akkuprobleme: Flugverbot für bestimmte MacBooks
Übereinstimmenden Medienberichten zufolge haben sowohl die amerikanische Flugsicherheitsbehörde FAA als auch die EASA und einzelne Fluglinien auf aktuelle Probleme mit bestimmten MacBook Pro-Modellen reagiert. Konkret kann es bei einigen Modellen zu einer Überhitzung des Akkus kommen, weshalb Apple eine freiwillige Rückruf-Aktion begonnen hat.
Die Reaktion der Flugbbehörden fallen dabei unterschiedlich aus: In den USA ist die Mitnahme der betroffenen Geräte verboten, die EASA hingegen verbietet lediglich das Anschalten, Benutzen und Aufladen der Geräte während des Flugs.
Dabei können einzelne Fluggesellschaften unter Umständen restriktiver mit der Problematik umgehen, einem Medienbericht zufolge untersagt etwa Air Italy und die TUI Group Airlines die Mitnahme komplett. Die Flugunternehmen sind hierbei allerdings auf ehrliche Angaben der Passagiere angewiesen, so ist ein Gerät mit alten, potentiell fehlerhaften Akku äußerlich nicht von einem bereits reparierten MacBook zu unterscheiden.
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