Die Qualcomm Adreno 732 ist eine integrierte Grafikeinheit, welche im Snapdragon 7+ Gen 3 zum Einsatz kommt und für Smartphones sowie Tablets konzipiert ist. Das dazugehörige SoC (System-on-a-Chip) wurde im März 2024 vorgestellt und ist in vielen Android-basierten Produkten der oberen Mittelklasse und der Oberklasse zu finden.
Nach Gerüchten taktet der Chip mit 950 MHz und bietet zwei Pipelines.
Die Adreno 732 unterstützt Vulkan 1.3, OpenGL ES 3.2, OpenCL 2.0 und DirectX 12.1. Mittels KI-Upscaling soll es ohne größere Akku-Belastung möglich sein, die Frameraten zu erhöhen und die Effizienz von einigen Grafikeffekten zu erhöhen.
Die Qualcomm Adreno 619L ist eine im Qualcomm Snapdragon 690 verbaute Grafikeinheit für Smartphones und Tablets (hauptsächlich Android basiert). Sie ist in der unteren Mittelklasse positioniert.
Die Adreno 600 Serie unterstützt laut Wikipedia Vulkan 1.0, OpenGL ES 3.2, OpenCL 2.0 Full und DirectX 11_1. Der Chip sollte daher ein abgespeckter Adreno 630 (weniger Shader?) sein.
Die Qualcomm Adreno 680 ist eine im Qualcomm Snapdragon 8cx ARM-SoC integrierte Grafikeinheit für Windows-Notebooks und Tablets. Der Chip soll ab Mitte/Ende 2019 erhältlich sein. Architekturell ist die GPU ähnlich zum Adreno 640. Laut Qualcomm 2x schneller als die alte Adreno 630 im Snapdragon 850 für Windows Laptops bei 60% verbesserter Effizienz.
Die Leistung soll verleichbar mit einer Intel UHD Graphics 620 sein, jedoch nur bei nativ für ARM64 kompilierten Spielen und Programmen. Im Emulator laufen nur 32-Bit-Applikationen (keine 64-Bit für AMD/Intel kompilierte) und mit einem deutlichen Geschwindigkeitsnachteil.
- Bereich der Benchmarkergebnisse für diese Grafikkarte - Durchschnittliche Benchmarkergebnisse für diese Grafikkarte * Smaller numbers mean a higher performance 1 This benchmark is not used for the average calculation
Spiele-Benchmarks
Die folgenden Benchmarks basieren auf unseren Spieletests mit Testnotebooks. Die Performance dieser Grafikkarte bei den gelisteten Spielen ist abhängig von der verwendeten CPU, Speicherausstattung, Treiber und auch Betriebssystem. Dadurch müssen die untenstehenden Werte nicht repräsentativ sein. Detaillierte Informationen über das verwendete System sehen Sie nach einem Klick auf den fps-Wert.