Das Liquid E600 ist zur unteren Mittelklasse zu zählen. Das Display ist fünf Zoll groß, bietet aber nur eine Auflösung von 854 x 480 Pixeln. Dafür sorgt ein Quad-Core-SoC namens Snapdragon 400 von Qualcomm mit 1,2 GHz für die Leistung. 1 GB RAM stehen dem Chip zur Seite. Der Grafikchip Adreno 305 ist für Spiele zuständig. Der Akku hat eine Kapazität von 2.500 mAh. Das Liquid E600 unterstützt LTE. Als Kamera dient ein Modell mit 8-Megapixel-Auflösung. Das Liquid E600 erscheint im August für rund 200 Euro in Deutschland.
LTE ist etwas, das dem Liquid 700 fehlt. Dafür hat der fünf Zoll große IPS-Bildschirm des Liquid 700 mit Zero-Air-Gap-Technologie eine höhere Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln. Die Zero-Air-Gap-Technologie sorgt für weniger Reflektionen, höheren Kontrast und für ein helleres Bild. Eine Besonderheit des Liquid 700 ist die Unterstützung von bis zu drei SIM-Karten. Der Quad-Core-SoC rechnet etwas langsamer als der Snapdragon 400. Es handelt sich um einen MediaTek MT6582 mit 1,2 GHz Taktrate. Dazu gesellen sich 2 GB RAM und eine Mali-400-GPU für die Grafik. Der Akku hat eine höhere Kapazität von 3.500 mAh. Auf der Rückseite ist eine 8-Megapixel-Kamera angebracht. Das Liquid 700 gibt es in Schwarz und Rot. Es erscheint im August für ebenfalls rund 200 Euro.
Das Liquid X1 führt Acers neue Smartphone-Riege an. Es handelt sich um ein 5,7 Zoll großes Phablet mit LTE-Unterstützung und Octa-Core-Chip. Der Chip stammt ebenso von MediaTek, nennt sich MT6592 und ist auf 1,7 GHz getaktet. 2 GB RAM unterstützen ihn. Das Display hat trotz seiner Größe eine vergleichsweise geringe Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln. Die 13-MP-Kamera bietet einen Blendenwert von f/1,8 für gute Nachtaufnahmen und der Autofokus soll in 0,3 Sekunden scharfstellen. Die 16 GB interner Speicher des Liquid X1 können via microSD-Karte um bis zu 32 GB erweitert werden. Ein 2.700 mAh großer Akku ist für die Laufzeit zuständig. Das Liquid X1 erscheint im August. Der Preis ist noch unbekannt.