Acer Spin 3 SP314-21N: Kein Active Stylus für den 2-in-1-Laptop
Ryzen-3-3250U-APU, 8 GB Arbeitsspeicher (Dual-Channel-Modus, onboard) und eine 256-GB-NVMe-SSD (M.2-2280) rüsten das Convertible für den Office- und Internetbetrieb. Positiv: Der Rechner produziert insgesamt nur wenig Lärm und erwärmt sich kaum.
Fürs Gaming wurde die verbaute APU nicht geschaffen. Sie bewältigt lediglich Spiele, deren Hardware-Anforderungen sehr moderat ausfallen bzw. die schon ein paar Jahre auf dem Buckel haben. Flüssige Bildwiederholraten werden bei niedrigen Auflösungen und geringen Qualitätseinstellungen erreicht.
Die Akkulaufzeiten gehen insgesamt in Ordnung, reißen aber niemanden vom Hocker. Schade: Der vorhandene USB-C-Steckplatz (USB 3.2 Gen 2) unterstützt weder Displayport per USB-C noch Power Delivery. Somit kann das Convertible nicht über ein universelles USB-C-Netzteil mit Energie versorgt werden. Es müsste immer das proprietäre HP-Netzteil mitgeführt werden.
Das Touchscreendisplay (FHD, IPS) überzeugt in der Summe nicht: Helligkeit, Kontrast und Farbraumabdeckung fallen zu gering aus, dazu gesellt sich eine spiegelnde Oberfläche. Die Farbdarstellung kann als sehr ordentlich bezeichnet werden. Der Touchscreen kann sowohl mit den Fingern als auch mit aktiven Eingabestiften bedient werden.
Der innerhalb der Spin-3-Reihe verfügbare Active Stylus gehört nicht zum Lieferumfang der uns vorliegenden Ausstattungsvariante. Grundsätzlich könnte der Stift separat erworben werden, in das für den Stift vorgesehene Gehäusefach könnte er aber nicht gesteckt werden. Das Fach ist mit einer Kappe verschlossen. Auch fehlt der Ladeanschluss für den Stift.
Weitere Informationen und viele Benchmarkergebnisse hält unser Testbericht zum Acer Spin 3 SP314-21N-R4GU bereit.
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