Acer Predator Triton 300: Günstiger 15-Zoll-Gamer
Mit dem Einsatz eines Intel Core i7-10750H hebt Acer auch das Triton 300 auf eine Stufe mit der Konkurrenz. In Kombination mit 16 GB RAM, einer 1 TB fassenden SSD sowie Nvidias GeForce RTX 2060 zeigt es sich somit als aktuelles Gaming-Notebook.
Trotz des vergleichsweise niedrigen Preis von circa 1.400 Euro besitzt das Acer-Notebook ein Gehäuse aus Vollaluminium und kann sich beim Design mit eigenen Akzenten von der Konkurrenz abheben. Lediglich beim Bildschirm hätte die Stabilität etwas größer ausfallen dürfen, da sich dieser beim Öffnen leicht durchbiegt.
Das Predator Triton 300 glänzt außerdem mit sehr guten Wartungsmöglichkeiten, da sich unter der Bodenplatte ein zweiter, freier SSD-Slot befindet. Auch der Arbeitsspeicher kann durch die zwei vorhandenen RAM-Bänke problemlos getauscht bzw. erweitert werden, das WLAN-Modul lässt sich ebenfalls wechseln.
Von der verbauten Hardware können Anwender eine gute Performance erwarten. Auch bei längeren Spielesessions oder anspruchsvollen Arbeiten bleibt die Leistung erhalten, sofern sich der Nutzer aktiv mit der Lüftersteuerung beschäftigt. Bleibt diese auf "Automatisch" steigen die Temperaturen mit der Zeit deutlich an.
Ein aktiver Eingriff hat aber auch zur Folge, dass der Geräuschpegel ansteigt. Je nach gewünschter Dauerleistung, kann das Acer Predator Triton 300 dadurch sehr laut werden. Hier gilt es daher, die Waage zwischen Leistung und Lüfterlautstärke zu finden. Was das Acer Predator Triton 300 sonst noch zu bieten hat, zeigen wir in unserem ausführlichen Testbericht.
Quelle(n)
Notebookcheck-Testbericht zum Acer Predator Triton 300