Acer: Convertibles heißen Spin, Ultrabooks jetzt Swift
Acer hatte seine dünnen Convertibles Spin und die flachen Notebooks Swift auf der diesjährigen IFA 2016 in Berlin vorgestellt. In einer aktuellen Produktmeldung hat der Hersteller von IT-Produkten aus Taiwan nun das neue Branding seiner Ultrabook- und Convertible-Reihen nochmals zusammengefasst. Demnach umfasst die Swift-Serie besonders schlanke Ultrabooks, darunter mit dem Swift 7 das laut Acer "dünnste Notebook der Welt". Die Acer Convertibles mit 360-Grad-Scharnieren werden unter dem Namen Spin vermarktet. Die einfache Strukturierung der Modellserien von Entry bis Premium erfolgt durch eine numerische Abstufung.
Swift-Serie: Extrem dünne Laptops
Mit der Swift-Serie legt Acer eine Notebook-Reihe aus dem Super-Slim-Bereich auf, die auf ein sehr dünnes Design getrimmt ist. Wie wir berichteten ist das Flaggschiff der Serie das Acer Swift 7, das Acer auf der IFA als das "dünnste Notebook der Welt" vorgestellt hatte. Mit einer Bauhöhe von 9,98 Millimetern unterschreitet es die magische 1-Zentimeter-Grenze und ist trotzdem mit einem performanten Intel Core-i-Prozessor der 7. Generation Kaby Lake, einer schnellen SSD und einem Akku mit bis zu 9 Stunden Laufzeit ausgestattet.
Spin-Serie: Funktionale Convertibles mit 360-Grad-Scharnier
Acer fasst seine Convertibles mit 360-Grad-Scharnier und Touchscreen in der Spin-Serie zusammen. Das Portfolio umfasst flexible Notebooks in unterschiedlichsten Formfaktoren, die sich dank verschiedener Modi an viele Alltagssituation anpassen lassen. Das sehr schlanke Spin 7 bringt es auf eine Bauhöhe von 10,98 Millimetern und mit einem 14 Zoll großen Full-HD-Touchscreen in einem 13-Zoll-Voll-Aluminiumgehäuse, kann es auch kommod als Tablet genutzt werden.
Klarere Strukturierung durch numerische Abstufung
Die Zahlen hinter den Serien-Namen haben laut Acer ebenfalls eine neue Bedeutung: Sie zeigen nun nicht mehr die Displaygröße an, sondern geben Aufschluss darüber, in welcher Klasse das Gerät anzusiedeln ist. Die verschiedenen Modelle vom Entry- bis zum Premium-Bereich werden den Zahlen 1, 3, 5 und 7 zugeordnet. So sollen Kunden schon am Namen erkennen, ob es sich um ein gut ausgestattetes Einsteigergerät oder ein Premium-Model handelt.
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