Das Convertible-Portfolio von Asus wird mit dem VivoBook Flip um zwei Modelle mit zeitgemäßer Ausstattung erweitert. Während das Touch-Display beim TP301 13,3 Zoll misst, sind es beim TP501 15,6 Zoll. Wie bei Convertibles üblich, lassen sich die Displayscharniere um 360 Grad öffnen, um zwischen Laptop- und Tablet-Modus zu wechseln. Laut Pressemitteilung sollen bei allen Modellen Core i7-CPUs mit Skylake-Architektur zum Einsatz kommen. Ob es sich dabei um ULV-Dualcores wie den Core i7-6500U handelt oder auch leistungsstärkere Quadcores zur Wahl stehen, wird nicht beantwortet. Beiden Modellen gemein sind zudem das vorinstallierte Windows 10 sowie ein USB 3.1 Type-C-Anschluss.
Auswahl besteht dagegen in Bezug auf die Festspeicherausstattung – von konventionellen Festplatten über Hybridlaufwerke bis hin zu SSDs soll das Angebot reichen. Als performanteste GPU wird eine GeForce 940M genannt, was im Convertible-Bereich mehr als ordentlich ist. Daneben dürfte es wohl auch Varianten allein mit prozessorinterner Grafikeinheit geben. Zu Verfügbarkeit und Preis der neuen VivoBook Flips hat ASUS bisher keine Angaben gemacht.
Außerdem möchte ASUS nochmals auf die Skylake-Updates seiner ZenBook-Serie hinweisen. Die Ultrabooks sind nun mit ULV-Zweikernern bis hin zum Core i7-6500, passender DDR4-Speicherkonfiguration und – zumindest im Fall des ZenBook Pro UX501 – mit kombiniertem USB Type C / Thinderbolt 3-Port erhältlich. Auch hier nennt ASUS kein Verfügbarkeitsdatum; während einige Modelle wie das UX303UA mit Core i5-6200 bereits über den Onlinehandel bestellt werden können, sind andere Vertreter wie das ZenBook Pro UX501 noch nicht in Erscheinung getreten.