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AMDs Frank Azor dementiert 32-GB-RX-9070-Gerüchte und lässt Raum für RX 9080/9090 Spekulationen

AMD wird bei seinem Launch-Event Ende Februar nur eine 16-GB-Variante seiner RX 9070 XT GPU vorstellen. (Bildquelle: Notebookcheck)
AMD wird bei seinem Launch-Event Ende Februar nur eine 16-GB-Variante seiner RX 9070 XT GPU vorstellen. (Bildquelle: Notebookcheck)
Nachdem AMD Details zur Markteinführung seiner RDNA4-GPUs der nächsten Generation bekannt gegeben hat, hat Frank Azor, Leiter des Consumer- und Gaming-Marketings, Gerüchte über eine High-RAM-Variante der kommenden Radeon RX 9070 XT GPU zurückgewiesen. Allerdings lässt er weiterhin Raum für Spekulationen über eine höher spezifizierte Version der RDNA 4.

Seit AMD seine RDNA-4-Architektur und die geplanten RX 9070 und 9070 XT GPUs enthüllt hat, wird das Internet von Spekulationen, Leaks und Gerüchten über die Spezifikationen und Leistung der neuen GPUs überflutet. Ein solches Gerücht besagte, dass die AMD RX 9070 XT in einer Variante mit 32 GB RAM auf den Markt kommen würde.

AMD hat in einem Posting auf X endlich ein offizielles Markteinführungsdatum für Ende Februar bekannt gegeben. In einem weiteren Posting, das sich auf die ursprüngliche Enthüllung bezieht, hat Frank Azor von AMD die Gerüchte über eine 32-GB-Variante der RX 9070 XT zurückgewiesen.

Nein, die 9070 XT wird nicht mit 32 GB ausgestattet sein.“

Es ist wichtig zu beachten, dass sich Azors Post nur auf die RX 9070 XT bezieht und nicht auf die RDNA 4 oder die RX 9000-Serie. Die Spekulationen, die darauf folgten, deuten darauf hin, dass später möglicherweise eine weitere Karte mit 32 GB erscheinen könnte. Theoretisch könnte dies ein Ersatz für die RX 7900 XT (derzeit 798,88 Euro bei Amazon), 7900 XTX oder 7900 GRE sein, da alle diese Grafikkarten mehr VRAM haben als die 16 GB der kommenden RX 9070 XT.

Bisher hat AMD nur zwei Karten auf Basis der RDNA-Architektur enthüllt. Es ist daher wahrscheinlich, dass der GPU-Hersteller noch mehr Modelle in petto hat, die zu einem späteren Zeitpunkt auf den Markt kommen. Es ist auch sehr wahrscheinlich, dass eine 32-GB-Grafikkarte für maschinelles Lernen und andere Arbeitslasten jenseits von Spielen in Arbeit ist.

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Autor: Julian van der Merwe, 14.02.2025 (Update: 14.02.2025)