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AMD: Weitere technische Details zu Architektur und Grafik der Trinity APU

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Zu Trinity, AMDs nächster Chip-Generation für Desktops und Notebooks, sind weitere Details und Spezifikationen in Form von Slides aufgetaucht. Diese verraten Informationen über die Trinity-APU, AMDs Technologie Turbo Core 3.0 und die On-Die-Grafik.

Will man Gerüchten glauben, dann feiert die neue APU "Trinity" von AMD am 15. Mai den Marktstart. Nun sind weitere technische Details und Spezifikationen zur Trinity APU aufgetaucht, welche in Verbindung mit den bereits kursierenden Daten bereits ein recht genaues Bild der kommenden APU-Generation von AMD abgeben dürften.

So integriert AMDs in 32-nm-Fertigung hergestellte APU Trinity auf einer Die-Fläche von 264 mm² 1,3 Milliarden Transistoren. Trinity nutzt "Bulldozer"-Cores der 2. Generation mit Codenamen "Piledriver" und kommt in unterschiedlichen Konfigurationen. AMDs Trinity APU unterstützt bis zu vier Rechenkerne, 4 MByte L2-Cache, Turbo Core 3.0 sowie bei den Notebook-APUs Speicher bis DDR3-1600 (Low Power, 1,25 Volt).

Die überarbeitete DirectX-11-kompatible Grafikeinheit von AMDs APU Trinity auf Basis der Generation 6000M/7000M (VLIV4) hat bis zu 384 Radeon-Cores und einen HD-Videobeschleuniger. Weitere Details finden sie bei der Slides unten. Bereits zur CES 2012 in Las Vegas hatte AMD mit einer Demonstration der kommenden Quad-Core Fusion-APU Trinity für Notebooks überrascht.

 

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Autor: Ronald Tiefenthäler, 30.04.2012 (Update: 24.06.2013)