AMD Radeon RX 7600 Desktop-Grafikkarte im Test: Solide 1.080p GPU mit Starfield als Zugabe
Mittlerweile hat AMD sein RDNA-3-Portfolio erweitert und mit der AMD Radeon RX 7600 den Nachfolger der AMD Radeon RX 6600 veröffentlicht. Mit neuer Architektur bekommt man nun auch in der Einsteigerklasse die Vorteile der neuen Generation, der Grafikkarten geboten. Etwas mehr Leistung darf erwartet werden und das konnten wir im Test mit der XFX Speedster QICK 308 Radeon RX 7600 Black Edition auch bestätigen.
Bei dem Modell aus dem Hause XFX handelt es sich um ein bereits ab Werk mit etwas höheren Taktraten bei der GPU ausgestattetes Modell. Beim VRAM hat sich jedoch gegenüber dem Referenzdesign von AMD nichts getan. Als Nachfolger der AMD Radeon RX 6600 XT bietet die AMD Radeon RX 7600 etwas mehr Recheneinheiten, benötigt aber auch etwas mehr Energie. Der Videospeicher ist mit 8 GB genauso groß und für die angepeilte Zielgruppe noch ausreichend. Immerhin handelt es sich hier um eine Grafikkarte fürs 1.080p-Gaming. Unser Testsample bietet unterdessen einen großen Kühler samt drei Lüftern, welche die Grafikkarte gut kühlt, ohne dabei bei der Lautstärke über die Stränge zu schlagen.
Im Test haben wir die XFX Speedster QICK 308 Radeon RX 7600 Black Edition mit einer Vielzahl an Benchmarks und Spielen unter die Lupe genommen. Wenn man nicht unbedingt alle Detailregler auf Maximum stellt, bekommt man mit der Grafikkarte ein gutes Modell zu einem fairen Preis. Das hier getestete Modell liegt aufgrund der etwas größeren Kühlung allerdings etwas über den preiswerteren Modellen mit gleichem Grafikchip. Diese gibt es unterdessen schon ab 249 Euro. Wer jetzt zuschlägt, kann sich sogar das brandaktuelle Spiel Starfield
sichern. Damit wird der Kauf einer preiswerten Grafikkarte aktuell noch attraktiver. Weitere Informationen zu der Aktion von AMD finden Sie hier.
Notebookcheck-Testbericht zur XFX Speedster QICK 308 Radeon RX 7600 Black Edition