AMD startet seine neue Grafikserie Radeon HD 6000M für Notebooks mit Modellen der Versionen Radeon HD 6300M (ehemals 5400er Serie) und Radeon HD 6500M (ehemals 5600/5700er Serie). Während die Einsteigergrafik Radeon HD 6300M mit bis zu 80 Streamprozessoren (SPU), 8 Textureinheiten (TU), 16 Z/Stencil-ROPs (Z/S-ROP), 4 Farb-ROPs (C-ROP) und DDR3-Unterstützung aufwartet, bietet die flotte Radeon HD 6500M schon bis zu satte 400 Streamprozessoren, 20 Textureinheiten und 20 Z/S-ROPs sowie 8 C-ROPs inklusive Unterstützung für DDR3- und GDDR5-Speicher.
Zudem unterstützen die Grafikeinheiten der 6000M-Serie Microsofts DirectX 11, AMDs Eyefinity Multi-Display-Technologie, die AMD EyeSpeed-Video-Verarbeitung sowie HD3D für 3D-Displays, Blu-ray 3D, 3D-Spiele. Dank UVD 2 integriert die HD-6000M-Serie auch eine Hardware-basierte Beschleunigung für HD-Videos der Formate H.264, VC-1, MPEG-2 und Adobe Flash.
Bei unserer Kurzrecherche haben wir bei verschiedenen Online-Shops bereits zahlreiche Notebooks mit den neuen AMD-Grafikchips der 6000M-Serie entdeckt. So sollen beispielsweise die Notebookmodelle von Acer wie das 13“-Acer TimelineX Aspire 3820TG-374G50Nks, das Aspire 4820TG-374G50MNks (14 Zoll) und das 15“-Aspire 5820TG-374G50MNks mit Radeon HD 6370 ausgerüstet sein. Auch das 15-Zoll-Asus K52JU-SX010V wird mit der Radeon HD 6370 gelistet.
Die Radeon HD 6550 wird laut unseren Recherchen beispielsweise in folgenden Notebooks zu finden sein: Acer TimelineX Aspire 3820TG-464G75Nks (13 Zoll), den 14-Zoll-Notebooks Aspire 4820TG-644G16MNks und Aspire 4820TG-464G75MNks sowie dem 15“-Aspire 5820TG-464G75MNks und dem 17-Zoll-Notebook Acer Aspire 7741G-464G50BNkk.