Die Intel Arc A550M (Device ID 5692) ist eine dedizierte Mittelklasse-Grafikkarte von Intel für Notebooks. Sie basiert auf den ACM-G10 Chip und bietet 16 der 32 Xe-Kerne (256 ALUs), 16 Ray-Tracing-Units, 3 MB L1-Cache und 16 MB L2-Cache. Die Kerne takten von 300 MHz über 900 MHz (Gaming) bis zu 2,05 GHz (Turbo). Das Speicherinterface ist 128 Bit breit und unterstützt 8 GB GDDR6 Grafikspeicher mit 14 Gbps. Der TGP ist zwischen 60 und 80 Watt je nach Modell.
Die Performance der A550M liegt in der unteren Mittelklasse von dedizierten Grafikkarten für Notebooks. Damit sollte die Performance wahrscheinlich zwischen Radeon RX 6500M und 6600M liegen und auch anspruchsvolle Spiele mit mittleren bis hohen Detailstufen flüssig darstellen können. Die langsamere Arc A370M basiert auf den kleineren ACM-G11 Chip und bietet eine deutlich schwächere Performance.
Der ACM-G10 Chip wird bei TSMC in 6nm gefertigt (N6 Prozess), nutzt ein BGA2660 Package, bietet 21,7 Mrd. Transistoren und ist 406 mm2 groß. Er integriert zwei Media Engines für VP9, AVC, HEVC, AV1 8k60 12-Bit HDR Dekodierung und 8k 10-Bit HDR Enkodierung. Die integrierten 4 Display Pipes unterstützen 4x 4k120 HDR, HDMI 2.0B, DP 2.0 10G und Adaptive Sync.
Mittels Deep Link kann mit einer CPU der 12. Generation (Alder Lake) Dynamic Power Share genutzt werden.
Die Apple M2 Pro 16-Core GPU ist eine von Apple selbst designte Grafikkarte im Apple M2 Pro 10-Kern SoC und laut Apple mit 16 der 19 Kernen aktiviert (aktuell im Einstiegs-MacBook Pro 14 verbaut). Die GPU hat keinen dedizierten Grafikspeicher aber kann auf den schnellen gemeinsamen LPDDR5-6400? Speicher (unified Memory, 16 oder 32 GB) zugreifen.
Laut Apple soll die 19-Kern-Variante GPU 30% schneller sein als die alte 16-Kern GPU im M1 Pro sein. Daher sollte die 16-Kern-Variante ebenfalls schneller sein als die 16-Kern GPU im M1 Pro (aber nur minimal) und natürlich den direkten Vorgänger mit 14-Kernen deutlich abhängen.
Neu ist beim M2 Pro der Support für HDMI 2.1 (8K Displays).
Die iGPU unterstützt Apple's Metal 2 Schnittstelle und dürfte eine ähnliche Architektur wie die älteren PowerVR Grafikeinheiten (z.B. im Apple A10) aufweisen.
Da der SoC im 5nm Prozess bei TSMC hergestellt wird, sollte die Energieeffizienz hervorragend sein.
Die Intel Arc A730M ist eine dedizierte Mittelklasse-Grafikkarte von Intel für Notebooks. Sie basiert auf den ACM-G10 Chip und bietet 24 der 32 Xe-Kerne (384 ALUs), 24 Ray-Tracing-Units, 4,6 MB L1-Cache und 16 MB L2-Cache. Das Speicherinterface ist 192 Bit breit und unterstützt 12 GB GDDR6 Grafikspeicher mit 14 Gbps. Der Chip taktet von 300 MHz bis 1100 MHz bzw. kurzzeitig bis 2050 MHz (Turbo). Der TGP ist zwischen 80 und 120 Watt je nach Modell.
Die Performance der A730M liegt in der Mittelklasse von dedizierten Grafikkarten für Notebooks. Die genauen Leistungsdaten sind noch nicht ganz klar, der Stromverbrauch spielt aber in der Klasse einer RTX 3060 und daher schätzen wir die Performance etwas darunter ein.
Der ACM-G10 Chip wird bei TSMC in 6nm gefertigt (N6 Prozess), nutzt ein BGA2660 Package, bietet 21,7 Mrd. Transistoren und ist 406 mm2 groß. Er integriert zwei Media Engines für VP9, AVC, HEVC, AV1 8k60 12-Bit HDR Dekodierung und 8k 10-Bit HDR Enkodierung. Die integrierten 4 Display Pipes unterstützen 4x 4k120 HDR, HDMI 2.0B, DP 2.0 10G und Adaptive Sync.
Mittels Deep Link kann mit einer CPU der 12. Generation (Alder Lake) Dynamic Power Share genutzt werden.
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- Bereich der Benchmarkergebnisse für diese Grafikkarte - Durchschnittliche Benchmarkergebnisse für diese Grafikkarte * Smaller numbers mean a higher performance 1 This benchmark is not used for the average calculation
Spiele-Benchmarks
Die folgenden Benchmarks basieren auf unseren Spieletests mit Testnotebooks. Die Performance dieser Grafikkarte bei den gelisteten Spielen ist abhängig von der verwendeten CPU, Speicherausstattung, Treiber und auch Betriebssystem. Dadurch müssen die untenstehenden Werte nicht repräsentativ sein. Detaillierte Informationen über das verwendete System sehen Sie nach einem Klick auf den fps-Wert.