Der AMD A4-5150M ist ein mobiler Dual-Core-Prozessor, der auf der Richland-Architektur basiert. Gegenüber dem A6-5350M verfügt der A4-5150M über eine etwas geringere CPU- und Grafikleistung und siedelt sich im Low-End-Segment an. Die APU integriert 2 CPU-Kerne, eine DirectX-11-Grafikeinheit sowie die Northbridge samt DDR3-Speichercontroller.
Richland wurde gegenüber dem Vorgänger Trinity nur minimal überarbeitet, sodass keine Änderungen beim Featureset oder der Pro-MHz-Leistung zu verzeichnen sind. Der Aufbau des Chips basiert weiterhin auf der Bulldozer-Architektur, welche auf die sogenannte Modulbauweise setzt. Das eine Modul des A4-5150M integriert 2 Integer-Einheiten, aber nur eine FPU, weshalb nur bedingt von einem echten 2-Kerner gesprochen werden kann. Ebenso wie Trinity unterstützt Richland aktuelle Techniken wie AVX (inkl. FMA), AES oder Turbo Core.
Entsprechend der Taktraten von 2,7 bis 3,3 GHz reiht sich der A4-5150M knapp oberhalb des A6-4400M ein. Intels Pentium P6000 befindet sich etwa auf selbem Niveau (gleicher Cinebench R11.5 Score, schneller bei wPrime, langsamer bei Single Core Benchmarks der Cinebench Reihe). Damit ist die APU für die meisten Alltagsanwendungen und weniger anspruchsvolle Spiele ausreichend gerüstet.
Die Grafikeinheit namens Radeon HD 8350G bietet nur 128 Shader-Einheiten (VLIW4) und eine dementsprechend niedrige Performance. Auch mit schnellem Dual-Channel-Speicher liegt die Leistung noch unterhalb einer dedizierten Radeon HD 7450M.
Die Leistungsaufnahme der gesamten APU beträgt 35 Watt, was vergleichbar mit gängigen Mittelklassemodellen der Konkurrenz ist. Damit ist die APU am besten für Notebooks ab 14 Zoll geeignet.
Der AMD A6-5350M ist ein mobiler Dual-Core-Prozessor, der auf der Richland-Architektur basiert. Als Nachfolger des A6-4400M verfügt der A6-5350M über eine etwas höhere CPU- und Grafikleistung und siedelt sich im Einstiegsbereich an. Die APU integriert 2 CPU-Kerne, eine DirectX-11-Grafikeinheit sowie die Northbridge samt DDR3-Speichercontroller.
Richland wurde gegenüber dem Vorgänger Trinity nur minimal überarbeitet, sodass keine Änderungen beim Featureset oder der Pro-MHz-Leistung zu verzeichnen sind. Der Aufbau des Chips basiert weiterhin auf der Bulldozer-Architektur, welche auf die sogenannte Modulbauweise setzt. Das eine Modul des A6-5350M integriert 2 Integer-Einheiten, aber nur eine FPU, weshalb nur bedingt von einem echten 2-Kerner gesprochen werden kann. Ebenso wie Trinity unterstützt Richland aktuelle Techniken wie AVX (inkl. FMA), AES oder Turbo Core.
Entsprechend der Taktraten von 2,9 bis 3,5 GHz ordnet sich der A6-5350M etwa 15 Prozent über dem A6-4400M ein und erreicht knapp einen Pentium P6100. Damit ist die APU für die meisten Alltagsanwendungen und weniger anspruchsvolle Spiele ausreichend gerüstet.
Die Grafikeinheit namens Radeon HD 8450G bietet 192 Shader-Einheiten (VLIW4) und taktet etwas höher als die HD 7520G. Mit schnellem Dual-Channel-Speicher liegt die Leistung im Bereich einer dedizierten Radeon HD 7470M.
Die Leistungsaufnahme der gesamten APU beträgt 35 Watt, was vergleichbar mit gängigen Mittelklassemodellen der Konkurrenz ist. Damit ist die APU am besten für Notebooks ab 14 Zoll geeignet.
- Bereich der Benchmarkergebnisse für diese Grafikkarte - Durchschnittliche Benchmarkergebnisse für diese Grafikkarte * Smaller numbers mean a higher performance 1 This benchmark is not used for the average calculation
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