Das brandneue Realme Neo 7 SE soll durch ein interessantes Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugen, denn das Mittelklasse-Smartphone bietet einige Features, die in dieser Preisklasse längst nicht selbstverständlich sind. Das beginnt beim Gehäuse, das nach IP68 und nach IP69 zertifiziert und somit vollständig wasserfest ist.
Der Akku fällt mit einer Kapazität von 7.000 mAh enorm groß aus, und kann über USB-C mit bis zu 80 Watt geladen werden – drahtloses Laden ist nicht möglich. Um Platz für diese Batterie zu schaffen, musste Realme das Gehäuse etwas dicker gestalten, denn mit einer Bauhöhe von 8,56 Millimetern und einem Gewicht von 212 Gramm ist das Realme Neo 7 SE nicht gerade kompakt. Das AMOLED-Panel misst 6,78 Zoll in der Diagonale, Realme bewirbt eine Bildfrequenz von 120 Hz, eine vollständige Darstellung des DCI-P3-Farbraums und eine HDR-Spitzenhelligkeit von 6.000 Nits, vollflächig sollen immerhin 1.600 Nits möglich sein.
Der Fingerabdrucksensor wird unsichtbar ins Display integriert. Die 16 MP f/2.4 Selfie-Kamera sitzt in einer Punch-Hole, während das rechteckige Kameramodul auf der Rückseite die 50 MP f/1.8 Hauptkamera auf Basis des Sony LYT600-Sensors im 1/1,95 Zoll Format und eine 8 MP f/2.2 Ultraweitwinkel-Kamera beherbergt. Im Inneren des Gehäuses findet sich ein MediaTek Dimensity 8400 in einer minimal höher getakteten Max-Version.
Preise und Verfügbarkeit
Das Realme Neo 7 SE kommt zuerst in China auf den Markt, wo das Basismodell mit 8 GB Arbeitsspeicher und 256 GB Flash-Speicher für 1.799 Yuan (ca. 235 Euro) angeboten wird, das Topmodell mit 16 GB respektive 512 GB Speicher kostet 2.499 Yuan (ca. 328 Euro).