Der Intel Core i5-6600T ist ein sparsamer Quad-Core Desktop-Prozessor auf Basis der Skylake-Architektur, der im August 2015 vorgestellt wurde. Die in einem 14-Nanometer-Prozess gefertigte CPU taktet mit 2,7 bis 3,5 GHz und bietet kein Hyper-Threading (daher nur 4 Threads parallel).
Architektur
Mit Skylake löst Intel sowohl Broadwell als auch Haswell ab und setzt damit in sämtlichen TDP-Klassen wieder auf ein einheitliches Kerndesign. Zu den diversen Verbesserungen der Skylake-Architektur gehören unter anderem vergrößerte Out-of-Order-Buffer, Optimierungen bei Prefetching und Sprungvorhersage sowie stärkere Zugewinne durch Hyper-Threading. Insgesamt fallen die Änderungen für einen "Tock", das heißt eine neue Mikroarchitektur, jedoch eher klein aus, sodass die Pro-MHz-Leistung nur um etwa 5 bis 10 Prozent (gegenüber Haswell) respektive unter 5 Prozent (gegenüber Broadwell) ansteigt.
Performance
Die Performance entspricht etwa dem alten Core i5-2500K Desktop Prozessor (jedoch bei deutlich reduzierter TDP) sowie dem mobilen Core i5-6440HQ (100 MHz geringerer Basistakt und GPU Turbo-Takt, 10 Watt mehr TDP). Damit stehen auch für anspruchsvolle Anwendungen und Multitasking ausreichende Performance-Reserven bereit.
Grafikeinheit
Für Grafikberechnungen zeigt sich die im Prozessor integrierte Intel HD Graphics 530 mit 24 EUs (Execution Units) verantwortlich, die mit 350 - 1100 MHz taktet. Im Vergleich mit der HD Graphics 4600 (Haswell, 20 EUs) ist die Performance um etwa 25 Prozent gestiegen. Dennoch siedelt sich die GPU nur im absoluten Low-End-Bereich an, sodass Spiele des Jahres 2016 allenfalls in niedrigen Einstellungen flüssig dargestellt werden.
Leistungsaufnahme
Die TDP wird von Intel mit 35 Watt spezifiziert, wodurch die CPU auch in (größeren) Notebooks eingesetzt werden kann.
Der Intel Core i3-N305 ist eine Notebook-CPU der Einstiegsklasse der Alder Lake-N Serie. Er wurde im Januar 2023 vorgestellt und bietet 8 Effizienzkerne (E-Kerne, Gracemont Architektur) mit bis zu 3,8 GHz (3 GHz Multi-Core-Turbo). Die E-Kerne unterstützen kein HyperThreading und sollen eine vergleichbare Performance wie alte Skylake Kerne bieten (z.B. i7-6300HQ). Der i3 bietet keinerlei vPro Management Features.
Performance
Die Performance des i3 ist stark abhängig von der Kühlung und den TDP Settings. Wenn alle 8 Kerne ausgelastet werden, sollte er eine gute Multi-Thread-Performance bieten (deutlich oberhalb der alten Quad-Core CPUs wie ein i5-8260U. Die Einzelkernperformance ist aber aufgrund der fehlenden P-Kerne in Alder Lake-N eingeschränkt.
Grafikeinheit
Alder Lake-N integriert eine Xe basierende Grafikeinheit mit bis zu 32 EUs (Execution Units). Diese sind alle im i3-N305 aktiviert und takten bis 1,25 GHz. Durch die geringe Kernanzahl und die Einschränkung auf Single-Channel-RAM, ist die Spieleleistung aber deutlich eingeschränkt.
Features
Der kleine Alder-Lake-N-Chip integriert teilweise Wi-Fi 6E und Bluetooth 5.2 (im PCH). Der integrierte Speicherkontroller unterstützt Single-Channel DDR4-3200, DDR5-4800 und LPDDR5-4800. Die Media Engine Quick Sync kann nun auch AV1 dekodieren (wie bei Alder Lake). Für die externe Anbindung von Peripherie unterstützt der PCH PCIe Gen3 x9.
Leistungsaufnahme
Der i3-N305 ist mit 15 Watt (PL1) TDP (cTDP-down 9 Watt, dann nur 1 GHz Basistakt) spezifiziert. Gefertigt wird der Prozessor im verbesserten Intel 7 Prozess (10 nm SuperFin).
Der Intel Core i5-6500 ist ein Quad-Core Desktop-Prozessor auf Basis der Skylake-Architektur, der im August 2015 vorgestellt wurde. Die in einem 14-Nanometer-Prozess gefertigte CPU taktet mit 3,2 bis 3,6 GHz und bietet im Gegensatz zu den schnelleren Core i7 Modellen kein Hyper-Threading (also nur 4 Threads können parallel bearbeitet werden).
Architektur
Mit Skylake löst Intel sowohl Broadwell als auch Haswell ab und setzt damit in sämtlichen TDP-Klassen wieder auf ein einheitliches Kerndesign. Zu den diversen Verbesserungen der Skylake-Architektur gehören unter anderem vergrößerte Out-of-Order-Buffer, Optimierungen bei Prefetching und Sprungvorhersage sowie stärkere Zugewinne durch Hyper-Threading. Insgesamt fallen die Änderungen für einen "Tock", das heißt eine neue Mikroarchitektur, jedoch eher klein aus, sodass die Pro-MHz-Leistung nur um etwa 5 bis 10 Prozent (gegenüber Haswell) respektive unter 5 Prozent (gegenüber Broadwell) ansteigt.
Performance
Die Leistung des Desktop Quad-Core Prozessors liegt in etwa auf dem Niveau des älteren Core i5-3570K der Ivy Bridge Generation. Auch anspruchsvollste Programme und Spiele werden von der CPU problemlos bewältigt.
Grafikeinheit
Für Grafikberechnungen zeigt sich die im Prozessor integrierte Intel HD Graphics 530 mit 24 EUs (Execution Units) verantwortlich, die mit 350 - 1050 MHz taktet. Im Vergleich mit der HD Graphics 4600 (Haswell, 20 EUs) ist die Performance um etwa 25 Prozent gestiegen. Dennoch siedelt sich die GPU nur im absoluten Low-End-Bereich an, sodass aktuelle Spiele allenfalls in niedrigen Einstellungen flüssig dargestellt werden.
- Bereich der Benchmarkergebnisse für diese Grafikkarte - Durchschnittliche Benchmarkergebnisse für diese Grafikkarte * Smaller numbers mean a higher performance 1 This benchmark is not used for the average calculation
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