50 Jahre Die Sendung mit der Maus: Eine Auswahl von Sachgeschichten rund um IT
Die Sendung mit der Maus lief zum ersten Mal am Morgen des 07. März 1971 im Ersten Deutschen Fernsehen. Seitdem erklärt sie Kindern und Erwachsenen, wie das Auto fahren kann, die Löcher in den Käse kommen, wie es nach dem Zweiten Weltkrieg war und natürlich erklärt die Maus auch wie Internet und Telefon funktionieren. Zum Glück für uns gibt es YouTube, sodass man die Mausgeschichten immer wieder oder auch zum ersten Mal schauen kann. Hier eine kleine Zusammenstellung von interessanten Filmen über Smartphones und Computer:
- "Was genau ist eigentlich Strom?" Ohne Strom funktioniert auch der beste Rechner nicht. Wie der Strom funktioniert, erklärt Armin mit einigen Experimenten
- In "Wie funktioniert ein Taschenrechner?" werden Binärzahlen erklärt und wie man mit ihnen rechnet
- Besonders sehenswert ist auch "Wie funktioniert ein Computer?" in dem Film wird mit vielen Statisten gezeigt, was denn in einem Computer passiert
- In "Wie viel wiegen elektronische Daten?" hat die Maus erklärt, warum eine Festplatte immer gleich viel wiegt, egal wie voll sie ist
- Daten, die durch das Internet Reisen sieht man in "Wie funktioniert das Internet?"
- Wie eine Suchmaschine funktioniert, weis die Maus auch! Die "Crawler" kraulen den ganzen Tag durchs WWW und suchen nach Informationen
- "Wie funktioniert ein Touchscreen?" zeigt die Funktionsweise von Bildschirmen mit Fingereingabe
- Selbst "Was ist Bitcoin" erklärt Armin in einem kurzen Video
- Viele weitere Tolle Videos gibt es auf dem dem YouTube-Kanal der Maus und in Der Bibliothek der Sachgeschichten
Liebe Maus, vielen Dank für 50 Jahre Lach und Sachgeschichten. Wir wünschen Dir alles Gute zum Geburtstag!
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Wir erweitern unser Team und suchen Gaming-Enthusiasten sowie Unterstützung für unsere Video-Produktion.
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Quelle(n)
Bild von Oliver Abels: Link zum Bild auf wikimedia.org
Schon von frühster Kindheit an habe ich gerne alle möglichen Geräte genaustens auf ihre Funktionsweise untersucht. Dabei wurden auch einige Geräte aufgeschraubt. Das war nicht immer zur Freude meiner Eltern. Durch die Unterstützung meines Großvaters wurde ich trotzdem zum Computer- und Elektronikschrauber. Mit dem Familien-PC und Lego Mindstorms begann früh mein Interesse an Software und Programmierung. Heute bin ich Student in einem Ingenieursstudiengang, baue gerne alle möglichen Gadgets mit Arduino und 3D-Druckern und prüfe immer noch Elektronik auf Herz und Nieren. Durch meinem Einstieg in der Notebookcheck-Redaktion wurde dieses Hobby zum Beruf.